Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

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    • Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Servus,
      Gleich mal vorab: Sorry, das wird wieder mal lang ;-)

      Durch diesen Post hier:

      "MonacoSteve" schrieb:

      "Argaroth" schrieb:

      ... ne zweite entenart halte ich aber für überflüssig, eine reicht mir. aber mal sehen, was die zukunft bringt.
      Da gibt es aber eine ganze Lobby von Spielern, die das völlig anders sieht - das sind die Wasservogel-Enthusiasten, die es durchaus als zusätzliches Spannungsmoment erleben, wenn man eben nicht auf den ersten Blick in den Himmel gleich weiß, welche Entenart das jetzt sein könnte. So eine Abwechslung belebt auch hier das Spielerleben - und erweitert zugleich das Realitätsspektrum.

      Wer das klassische Spiel "Bird Hunter 2003" noch kennt, weiß genau was gemeint ist. Das war das einzige ernstzunehmende Jagdspiel auf dem Markt, das sich jemals ganz der Vogeljagd gewidmet hatte - die Grafik ist zwar (aus heutiger Sicht) entsetzlich, aber sie hatten eben alles drin für den Vogeljäger, einschließlich dressierbarem Jagdhund (verschiedene Rassen). Und da gehörte es durchaus zum Spaßfaktor, dass immer wieder nicht vorhersehbar verschiedene (häufigere und seltenere) Entenarten über den Himmel zogen.

      EW würde keinen Fehler machen, wenn sie das "Prinzip Stockente" noch etwas erweiterten; alle Basiselemente sind ja inzwischen vorhanden. Schließlich haben wir ja auch mehr als nur eine Hirsch- und Schweineart - für die Puristen wäre das dann eigentlich ja auch schon überflüssig....

      im AMAT – Thread, kam ich ein wenig über die Wasservögel und das Pro und Contra des Ausbaues dieser Sparte ins grübeln.

      Das ich persönlich mit RB und den Stockenten nicht gerade all zu glücklich wurde ist wohl kein Geheimnis.
      Dennoch habe ich durchaus Verständnis dafür, wenn sie einem anderen eben besonders gefallen und er einen Ausbau dieser Sparte besonders gerne sehen würde.
      Vielfalt begrüße ich ja durchaus und sehe es selbst vollkommen ein, dass nur eine einzige Vogelart die einem da beim Ansitz im Wasservogelzelt begegnen kann, nicht gerade ausreichend erscheint.
      Gerade das will ja auch mir nicht so recht an dieser neuen „Sparte“ gefallen.
      Nach einigen Überlegungen kam ich allerdings zu der Erkenntnis:

      Es passt einfach nicht zusammen. Das eine wird sich nie wirklich mit dem anderen verbinden lassen.

      Bevor man sich also mit dem Ausbau von Vogeljagd und gleichzeitig „erhalt“ von Landjagd in ein und demselben Revier selbst im Weg steht und letztlich doch immer scheitern muss, wäre es meiner Meinung nach das sinnvollste diese Jagdarten ein wenig nach Revieren thematisch zu trennen.

      Ich denke RB ist schon jetzt ein ganz gutes Beispiel dafür, wie eine Kombination von beiden letztlich doch immer scheitern muss und nur zu Revieren führt, die viel Aufwand sind, mit denen aber letztlich doch niemand so wirklich zufrieden ist.

      Nehmen wir mal an, es käme als nächstes wirklich eine neue Entenart auf RB.
      Das wäre natürlich schön für Wasservogelfreunde, aber am Boden wäre dann trotz 5 Arten im Revier noch immer recht wenig los und den Wasservogelfreunden mit zwei möglichen Arten auch noch nicht sooo der dauerhafte Spannungsbogen bei ihrer Himmelsbeobachtung geboten.

      Resultat: Trotz 5 Arten wäre das Revier weder Fisch noch Fleisch und hätte weder an Land, noch in der Luft wirklich viel zu bieten.
      Die Enten kann man zwar auch mal per Zufall am Boden (bzw. Wasser) erwischen, aber es ist doch schon sehr unwahrscheinlich und der "Erfolg" lässt sich auch kaum wirklich selbst herbei führen, da man, mangels Spuren, eigentlich nur darauf hoffen kann das eine der wenigen Enten am Boden mal zufällig callt.
      Ebenso sind die 3 Landtiere bei der Vogeljagd eigentlich eher überflüssig.
      Die Wahrscheinlichkeit das einem per Zufall mal etwas lohnendes in die Nähe des Tarnzeltes läuft, gerade wenn man alle 10 Minuten die nächste Feuerserie abgibt, ist doch sehr gering und kann, selbst wenn es mal vorkommt, auch wohl eher weniger "Spannung" erzeugen.

      Zwar könnte man auch mehr als 5 Arten setzen um am Boden und in der Luft "Spannung" zu erzeugen, aber ich denke das zwingt auch die Rechenleistung irgendwann in die Knie. (Ich weiß nicht ob es an den Enten hängt, aber RB ist jetzt schon, trotz recht monotoner Landschaft, das einzige Revier, was bei mir leider wirklich oft stark "hängt" und ich eig. mit niedrigerer Grafik spielen müsste)
      Außerdem wäre man bei dem Versuch beides wirklich "abwechslungsreich" zu gestalten, zwangsläufig extrem lange mit dem Ausbau eines einzigen Reviers beschäftigt und könnte dennoch, selbst bei 10 Arten im Revier, nur entweder Luft oder Land wirklich "nutzen".

      Schematisch getrennte Reviere ließen einen viel gezielteren Aufbau zu.
      So hätten eigene (Wasser)Vogel Reviere zb. den Vorteil, daß man sie getrost deutlich kleiner gestalten könnte.
      Es werden ja doch die wenigsten (wenn überhaupt jemand) jedes mal brav mit ihren 24 Lockvögelchen, Tarnzelt und Flinten im Gepäck in der Logge starten und sich erst irgendwo im weiten Umfeld jedes mal eine neue Stelle suchen, alles aufbauen, geschweige denn zwischendurch mal gerad wieder alles zusammen packen um 1km weiter das ganze noch mal aufzubauen.
      Man sucht sich eher eine gute Stelle, die aller meisten sicher in er Nähe der unteren Logge (so ist auch das Startzelt noch gespart), baut alles auf und nutzt diese dann über längere Zeit und sicher die ganze Session über.
      Da ganz RB ohnehin gleichermaßen von den Enten überflogen wird, gibt es auch ohnehin keine "besseren" oder "schlechteren" Stellen als andere und es ist völlig überflüssig großartig hin und her zu wechseln.
      Dem Wild "hinterher zu ziehen" macht bei dieser Jagdweise also einfach keinen Sinn.
      Die restlichen 95% der Karte, inklusive der zahlreichen "überflüssigen" Enten die außerhalb des eigenen Bereichs herum fliegen, sind somit also völlig überflüssig und wieder nur unnötiger Rechenbalast.
      Würde man gezielt eine (Wasser)Vogelkarte kreieren, die von vornherein auf diese Jagdweise ausgelegt ist, könnte man sie also, ohne Einbußen, getrost halb (oder gar nur 1/4) so groß gestalten.

      Neben der Schonung der Rechenleistung, könnte man so also auch die Weiterentwicklung dieser "Sparte" erheblich beschleunigen.
      Schon allein die Reviergestaltung wäre erheblich vereinfacht, weil man sie zum einen eben schlicht kleiner halten könnte, zum anderen auch viel gezielter die Gegend und Reviergestaltung festlegen könnte.
      So wäre zb. eine "europäische Seenplatte" um zb. Graugans und Höckerschwan zu begrüßen, alleine sicher relativ schnell entworfen.
      Die Ausgestaltung eines riesigen Reviers, in der sich eine solche Seenplatte überzeugend einfügt und gleichzeitig noch genug Raum für 2 - 3 Landarten lässt, wäre schon schwieriger.
      Nebenbei wäre auch die Einrichtung fester Ansitzeinrichtugen, die gezielt dem jeweilign Zweck dienen, vielleicht wieder "angesagter" (zum Vergleich: Auf WHI wurden satte 19 Ansitze eingerichtet die der Spieler kostenlos nutzen kann. Auf RB genau 0)
      Außerdem erschwert man es sich mit dem Versuch eines Spagats natürlich auch selbst erheblich bei der Wahl des „Standortes“.
      Versucht man beides möglichst gleichermaßen auf der Karte zu platzieren, hängt die Wahl der Vögel auch vom vorhandensein passender Bodenbewohner ab und man muss gleichzeitig darauf achten, daß die Spielerschafft nicht das ko***en bekommt, weil zum 99. mal Weißwedel erscheinen...


      Damit will ich auch gar nicht sagen, daß diese Tier/Jagdarten absolut strikt getrennt werden sollten.
      Auch in einem vornehmlichen Wasservogelrevier könnte gerne noch eine Art am Boden platziert werden die sporadisch auf der Karte vorkommt um auch den Reiz des "Beifangs" am Boden zu erhalten.
      Umgekehrt dürften natürlich auch gerne Vogelarten auf vornehmlichen "Bodenjagd" - Karten erscheinen.
      Allerdings würde es dann eben Sinn machen, sowohl die Anzahl dieser „untypischen“ Arten als auch ihre Häufigkeit relativ "gering" zu halten.
      Sie evtl. sogar nur als sporadisch vorkommende 6. Art mit erscheinen zu lassen und gerade auf das Spawnen regelmäßiger, großer Schwärme zu verzichten, da man diese eben eigentlich nur bei gezielter Jagd wirklich "nutzen" kann.

      So wie es jetzt (voraussichtlich) gehandhabt wird, seh ich für Reviere wie RB jedenfalls keine große „Fangemeinde“.
      Wasservogelfreunde werden es natürlich weiter „nutzen“. Allerdings wohl eher "notgedrungen" weil es halt das einzige Revier ist, was diese Jagdart überhaupt bietet, als wirklich mit Freuden.
      Auch mit zwei Entenarten könnte man hier wohl nicht so wirklich zufrieden sein und würde da bald auf die Einführung von mehr drängen.
      Zu einem echten Ersatz von oben genannten "Bird Hunter" kann es so jedenfalls gewiss nicht werden.
      „Landjäger“ werden es wohl auch eher sporadisch und nur für kürzere, gezielte Jagdtrips, in eng begrenzten Gebieten nutzen, weil auch ihnen die Abwechslung und (tierische) einzigartig fehlt, die wirklich zum durchstreifen des ganzen Gebietes einladen würde.
      Zum „Lieblingsrevier“, wird es so wohl bei den aller wenigsten avancieren können.

      Soooo... Soweit mal mein Gedankengang.
      Feuer frei.
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Ich war in den letzten 2 Monaten genau einmal auf Rougarou Bayou, weil ich es extrem langweilig finde für die Vogeljagd auf Tarnzelt und Püppchen angewiesen zu sein.
      Warten.. callen... Ballern... warten .... callen.... ballern....
      Enten während einer Pirsch zu erlegen ist mir nicht einmal gelungen. Solange da nichts geändert wird werde ich wohl Rougarou Bayou nicht mehr betreten.
      Und für Schweine, Bären und Weißwedel sind mir die anderen Reviere weitaus lieber.
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      "Pittie" schrieb:

      Ich war in den letzten 2 Monaten genau einmal auf Rougarou Bayou, weil ich es extrem langweilig finde für die Vogeljagd auf Tarnzelt und Püppchen angewiesen zu sein.
      Warten.. callen... Ballern... warten .... callen.... ballern....
      Enten während einer Pirsch zu erlegen ist mir nicht einmal gelungen. Solange da nichts geändert wird werde ich wohl Rougarou Bayou nicht mehr betreten.
      Und für Schweine, Bären und Weißwedel sind mir die anderen Reviere weitaus lieber.


      Unterschreibe ich :up:

      Hab mir schon extra beide Lockpfeifen geholt, aber wenn ich selbst damit kaum Erfolg hab, weil ich noch ne Armada Koederenten brauch UND nen neues Tarnzelt....nee sry, is mir too much.

    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Hallo Zusammen,

      ich hingegen bin immer mal wieder gerne auf RB.

      Ich finde die Stimmung toll. Habe dort eine Tonne und zwei Feeder stehen und wenn die gefüllt sind, kann man hier auch gute Tiere erlegen. RB ist mit den vielen Wasserflächen sehr weitläufig, was mir persönlich besser gefällt, als die dichten Wälder (z.B. auf SC).

      Wenn ich mal auf callen ... ballern ... callen ... ballern Lust habe, dann weiß ich von vornherein, dass nebenbei kein "Goldbär" erlegt wird.

      Ganz ehrlich verstehe ich das "Problem/Diskussion" mal wieder garnicht. RB ist ein Revier, welches jeder nach seinen Vorlieben nutzen kann.

      Euch noch einen entspannten Sonntag.

      Gruß
      Moose
      Gruß
      Moose



      2016:

      2017: Platz 7 44 Punkte
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      "MrMoose01" schrieb:


      Ganz ehrlich verstehe ich das "Problem/Diskussion" mal wieder garnicht. RB ist ein Revier, welches jeder nach seinen Vorlieben nutzen kann.

      Das "Problem" ergibt sich einfach daraus, daß so schnell die "Artengrenze" in einem Revier erreicht ist, ohne das man das Revier für die eine oder andere Jagdweise wirklich gut ausgestalten könnte.
      Natülich ist das jetzt kein Problem und RB deshalb nicht schlecht. Ich jage da auch ganz gerne Schwarzbären.
      Aber es ergibt sich recht schnell wenn man mal einen Schritt weiter denkt und sich eben Gedanken darüber macht, wie man die Sparte Wasservögel zukünftig erweitern will.

      Auf RB kann man noch eine Art setzen.
      Mal ganz egal ob es Vögel werden oder doch ein Landtier und ganz egal ob einem das Revier damit gefällt oder nicht.
      Mehr würde wahrscheinlich einfach die Rechenleistung in die Knie zwingen.

      Will man dann noch einen Wasservogel setzen ist das "Probelm" gebacken.
      Auf HD passt keiner, fällt also weg.
      Bliebe nur sich an ein neues Revier zu setzen.
      Um es für Wasservögel interessant und überzeugend zu machen müsste es wieder einen ähnlich hohen Wasseranteil wie RB haben.
      Da legt man sich also schon sehr enge Grenzen bei der Gestaltung und läuft Gefahr wieder trotz sehr, sehr langer Arbeit was sehr ähnliches zu gestalten (RFF ist zur Hälfte ja auch schon recht ähnlich).
      Das ist aber mal noch garnicht soo das Problem, eher das man dann bei der Zusammenstellung der Tiere wieder vor dem gleichen "Dilemma" steht wie bei RB.
      Eine Vogelart oder zwei? Mit drei Vögeln wäre an Land garnichts mehr los (hat aber trotzdem ziemlichen Bedarf für Rechenpower weil ein sehr großer Vogel"Pool" notwendig ist, damit ein großes Revier trotzdem überall gut von Schwärmen "besucht" ist)
      Mit max. zwei Vogelarten, ist aber auch am Himmel nicht so viel los.

      Wenn das bei einem Revier so ist, ok. Kann man echt sagen, dem einem gefällts halt, dem anderen nicht.
      Aber bei zwei, drei, vier....?

      Da wäre auch mir, der mit der Vogeljagd nicht so viel am Hut hat, ein Revier in dem es einfach mal gleich 4 - 5 Vogelsorten gibt und man die Landtiere eben mal sehr aussen vor lässt lieber.
      Das könnte mich auch noch sehr zur Vogeljagd reizen.

      Zudem erhoffe ich mir davon eben eine wesentlich einfachere und damit schnellere Entwicklung.
      Auf der Grundlage der Ente lassen sich nun sicher erheblich schneller neue Vogelarten "ableiten" und es wird schnell eben eher das "platzieren" in einem geeigneten Revier das Problem.
      Kleine, bedarfsgerechte Wasservogelkarten wären sicher erheblich schneller entworfen und könnten sehr helfen dieses Problem zu umgehen.
      Gleichzeitg würde man sich auch beim Ausbau des Landsektors wieder unabhängiger von Vogelüberlegungen machen.

      Ich will also nicht sagen RB wäre doof, oder Wasservögel wären ja doof.
      Das ist nicht das "Problem".
      Ich habe nur überlegt, wie man eben gerade den Ausbau davon am effektivsten gestalten könnte und dabei rein praktisch auftretende Probleme am besten umgeht.
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Mir leuchtet der Vorschlag von GreyWolf durchaus ein. Tatsächlich ist etwas Ähnliches auch in internen Kreisen schon viel diskutiert worden; als "Muster" dient dabei oft - zumindest bei denen, die das noch kennen" - das besagte Spiel "BirdHunter".

      RB als reines Wasservogelrevier könnte also durchaus seinen besonderen Reiz haben.

      Ich selbst muss sagen, dass mir die Entenjagd durchaus Spaß macht, auch als Abwechlung mal so zwischendrin. (Aber genauso gerne jage ich auch die anderen Reviere (und Tiere); nur wenige (z.B. die Braunbären) reizen mich eigentlich gar nicht sehr.) Wenn ich dann allerdings kucke, wie ich RB als Revier nutze, dann muss ich schon zugeben, dass EW - mich betreffend - sehr viel Mühe verschwendet hat. Warum? Weil ich inzwischen nur noch einen einzigen Lockplatz habe, zu dem ich jedes Mal direkt gehe (mit Hilfe eines Startzeltes). Dort installiere ich mich dann in meinem Tarnzelt und harre der Schwärme, die da kommen. Andere Tiere jage ich auf RB nicht (außer sie laufen mir direkt vor die Flinte); sie sind dort schwerer als irgendwo sonst zu sehen - und vor allem schwerer als irgendwo sonst zur tracken, weil die vielen unpassierbaren Wasserbereiche dazu führen, dass Spuren sehr unregelmäßig und oft mit starken Richtungsschwankungen versehen sind, was das Verfolgen extrem mühsam macht. Man kann also sagen, dass 95% der Karte (und 75% der Tiere dort) für mich völlig umsonst existieren. Wenn es nach mir geht, bräuchte ich auf RB grade mal 250 x 250 Meter Fläche, plus eben die Enten, die von allen Seiten über den Himmel dieses kleinen Flecks Land ziehen.

      Wenn das für eine große Zahl von Spielern auch so, oder so ähnlich, gilt, dann hat EW tatsächlich Handlungsbedarf. Denn sie müssten sich wirklich etwas einfallen lassen, um RB über die Stockentenjagd hinaus attraktiver zu machen.

      Würde man alle Vierfüßer dort entfernen und, sagen wir, statt dessen 5 verschiedene Vogelarten ansiedeln, die - und das wäre wichtig! - nicht in gleicher Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit in bestimmten Abschnitten des Reviers vorkommen würden (bzw es überfliegen würden), dann gäbe es vermehrt Grund, das Revier auch in größerem Stil zu nutzen.

      Alternativ müsste auf RB eine neue (!) Landtierart angesiedelt werden, die es nur dort gibt, z.B. ein Puma (oder von mir aus Alligator).
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      "MonacoSteve" schrieb:

      ... als "Muster" dient dabei oft - zumindest bei denen, die das noch kennen" - das besagte Spiel "BirdHunter".


      Nur am Rande: Um mir mal ein wenig ein Bild machen zu können, habe ich mir mal die Demo von BirdHunter runter geladen und find es echt lustig :-D
      Gerade der Hund setzt natürlich ein echt schönes und interessantes Element. Aber das wäre wohl ein eigenes Thema über das man Seiten weise verfassen könnte.
      Für tH müsste ein solcher Begleiter ja doch noch erheblich komplexer gestaltet werden um nicht an der jetzigen Authentizität zu kratzen.

      Durch unterschiedlich verteilte Vogelarten zum nutzen des ganzen Revieres einzuladen wäre natürlich auch eine Möglichkeit.
      Das würde sicher zur Suche nach der Eier legenden Wollmichsau einladen.
      Also zum finden einer Stelle die von allen Arten zumindest ab und zu besucht wird.

      Da es ja doch relativ zeitaufwendig ist sein ganzes Equiment zu verlegen, wären Platzwechsel während einer Session allerdings wohl trotzdem eher die Ausnahme.
      Würde man keine "Allround"- Stelle finden, würde man sich wohl eher zu Beginn überlegen, auf welche Art und somit welche Region der Karte, man seinen Schwerpunkt setzt.
      Durch die Wahl von Caller und Decoys die Häufigkeit bestimmter Vogelarten zu beeinflussen erscheint mir praktischer.
      Die Arten generell nicht alle absolut gleich häufig und auch unterschiedlich "schwer" zu gestalten, könnte aber natürlich gut zusätzlichen Reiz bieten.
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      "MonacoSteve" schrieb:


      Würde man alle Vierfüßer dort entfernen und, sagen wir, statt dessen 5 verschiedene Vogelarten ansiedeln, die - und das wäre wichtig! - nicht in gleicher Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit in bestimmten Abschnitten des Reviers vorkommen würden (bzw es überfliegen würden), dann gäbe es vermehrt Grund, das Revier auch in größerem Stil zu nutzen.



      :up: ich sehe das ganz genau so!!!!!!! =D>
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      kann das auch nur unterschreiben was Stefan geschrieben hat!

      “What we think, or what we know, or what we believe is, in the end, of little consequence.
      The only consequence is what we do“ (John Ruskin, 1819-1900)
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Sollte RB so bleiben wie es jetzt ist, hat auch meiner Meinung nach GreyWolf vollkommen recht, sollte aber für dieses Revier eine neue Tierart entstehen, könnte es auch für "Nichtentenjäger" eine begehrte Alternative werden.
    • Re: Trennung von "Luft"- und "Boden" - Revieren

      Jesses... ich hätte meinen ersten Post wohl auf halbe länge zusammen kürzen sollen.
      Hab ja selbst ich keine Lust zu den noch mal ganz zu lessen :-D
      Bin ich leider viel schlechter drin als im tippsen...

      Die Bärenjagd find ich auf RB garnicht mal schlecht.
      Gerade wenn er mal "stiften" geht, hat man es da mMn. doch leichter ihn wieder zu entdecken, oder hat gar ganz gute Karten ihm auf eine relativ kleine Insel zu folgen, von der er nicht weiter kann.
      Leider bleib ich aber auch selbst viel zu oft hängen, muss zurück und einen "Umweg" nehmen, oder zumindest aufstehen, was den Pirscherfolg schon mal versauen kann.
      Das gestaltet die Bodenjag in RB für meinen Geschmack manches mal schon sehr nervig, weshalb meine Besuche oft doch eher kürzer ausfallen.
      Da wäre mir ein neues Landtier in einer etwas weniger "umständlichen" Umgebung eigentlich schon lieber.