Servus,
Gleich mal vorab: Sorry, das wird wieder mal lang ;-)
Durch diesen Post hier:
im AMAT – Thread, kam ich ein wenig über die Wasservögel und das Pro und Contra des Ausbaues dieser Sparte ins grübeln.
Das ich persönlich mit RB und den Stockenten nicht gerade all zu glücklich wurde ist wohl kein Geheimnis.
Dennoch habe ich durchaus Verständnis dafür, wenn sie einem anderen eben besonders gefallen und er einen Ausbau dieser Sparte besonders gerne sehen würde.
Vielfalt begrüße ich ja durchaus und sehe es selbst vollkommen ein, dass nur eine einzige Vogelart die einem da beim Ansitz im Wasservogelzelt begegnen kann, nicht gerade ausreichend erscheint.
Gerade das will ja auch mir nicht so recht an dieser neuen „Sparte“ gefallen.
Nach einigen Überlegungen kam ich allerdings zu der Erkenntnis:
Es passt einfach nicht zusammen. Das eine wird sich nie wirklich mit dem anderen verbinden lassen.
Bevor man sich also mit dem Ausbau von Vogeljagd und gleichzeitig „erhalt“ von Landjagd in ein und demselben Revier selbst im Weg steht und letztlich doch immer scheitern muss, wäre es meiner Meinung nach das sinnvollste diese Jagdarten ein wenig nach Revieren thematisch zu trennen.
Ich denke RB ist schon jetzt ein ganz gutes Beispiel dafür, wie eine Kombination von beiden letztlich doch immer scheitern muss und nur zu Revieren führt, die viel Aufwand sind, mit denen aber letztlich doch niemand so wirklich zufrieden ist.
Nehmen wir mal an, es käme als nächstes wirklich eine neue Entenart auf RB.
Das wäre natürlich schön für Wasservogelfreunde, aber am Boden wäre dann trotz 5 Arten im Revier noch immer recht wenig los und den Wasservogelfreunden mit zwei möglichen Arten auch noch nicht sooo der dauerhafte Spannungsbogen bei ihrer Himmelsbeobachtung geboten.
Resultat: Trotz 5 Arten wäre das Revier weder Fisch noch Fleisch und hätte weder an Land, noch in der Luft wirklich viel zu bieten.
Die Enten kann man zwar auch mal per Zufall am Boden (bzw. Wasser) erwischen, aber es ist doch schon sehr unwahrscheinlich und der "Erfolg" lässt sich auch kaum wirklich selbst herbei führen, da man, mangels Spuren, eigentlich nur darauf hoffen kann das eine der wenigen Enten am Boden mal zufällig callt.
Ebenso sind die 3 Landtiere bei der Vogeljagd eigentlich eher überflüssig.
Die Wahrscheinlichkeit das einem per Zufall mal etwas lohnendes in die Nähe des Tarnzeltes läuft, gerade wenn man alle 10 Minuten die nächste Feuerserie abgibt, ist doch sehr gering und kann, selbst wenn es mal vorkommt, auch wohl eher weniger "Spannung" erzeugen.
Zwar könnte man auch mehr als 5 Arten setzen um am Boden und in der Luft "Spannung" zu erzeugen, aber ich denke das zwingt auch die Rechenleistung irgendwann in die Knie. (Ich weiß nicht ob es an den Enten hängt, aber RB ist jetzt schon, trotz recht monotoner Landschaft, das einzige Revier, was bei mir leider wirklich oft stark "hängt" und ich eig. mit niedrigerer Grafik spielen müsste)
Außerdem wäre man bei dem Versuch beides wirklich "abwechslungsreich" zu gestalten, zwangsläufig extrem lange mit dem Ausbau eines einzigen Reviers beschäftigt und könnte dennoch, selbst bei 10 Arten im Revier, nur entweder Luft oder Land wirklich "nutzen".
Schematisch getrennte Reviere ließen einen viel gezielteren Aufbau zu.
So hätten eigene (Wasser)Vogel Reviere zb. den Vorteil, daß man sie getrost deutlich kleiner gestalten könnte.
Es werden ja doch die wenigsten (wenn überhaupt jemand) jedes mal brav mit ihren 24 Lockvögelchen, Tarnzelt und Flinten im Gepäck in der Logge starten und sich erst irgendwo im weiten Umfeld jedes mal eine neue Stelle suchen, alles aufbauen, geschweige denn zwischendurch mal gerad wieder alles zusammen packen um 1km weiter das ganze noch mal aufzubauen.
Man sucht sich eher eine gute Stelle, die aller meisten sicher in er Nähe der unteren Logge (so ist auch das Startzelt noch gespart), baut alles auf und nutzt diese dann über längere Zeit und sicher die ganze Session über.
Da ganz RB ohnehin gleichermaßen von den Enten überflogen wird, gibt es auch ohnehin keine "besseren" oder "schlechteren" Stellen als andere und es ist völlig überflüssig großartig hin und her zu wechseln.
Dem Wild "hinterher zu ziehen" macht bei dieser Jagdweise also einfach keinen Sinn.
Die restlichen 95% der Karte, inklusive der zahlreichen "überflüssigen" Enten die außerhalb des eigenen Bereichs herum fliegen, sind somit also völlig überflüssig und wieder nur unnötiger Rechenbalast.
Würde man gezielt eine (Wasser)Vogelkarte kreieren, die von vornherein auf diese Jagdweise ausgelegt ist, könnte man sie also, ohne Einbußen, getrost halb (oder gar nur 1/4) so groß gestalten.
Neben der Schonung der Rechenleistung, könnte man so also auch die Weiterentwicklung dieser "Sparte" erheblich beschleunigen.
Schon allein die Reviergestaltung wäre erheblich vereinfacht, weil man sie zum einen eben schlicht kleiner halten könnte, zum anderen auch viel gezielter die Gegend und Reviergestaltung festlegen könnte.
So wäre zb. eine "europäische Seenplatte" um zb. Graugans und Höckerschwan zu begrüßen, alleine sicher relativ schnell entworfen.
Die Ausgestaltung eines riesigen Reviers, in der sich eine solche Seenplatte überzeugend einfügt und gleichzeitig noch genug Raum für 2 - 3 Landarten lässt, wäre schon schwieriger.
Nebenbei wäre auch die Einrichtung fester Ansitzeinrichtugen, die gezielt dem jeweilign Zweck dienen, vielleicht wieder "angesagter" (zum Vergleich: Auf WHI wurden satte 19 Ansitze eingerichtet die der Spieler kostenlos nutzen kann. Auf RB genau 0)
Außerdem erschwert man es sich mit dem Versuch eines Spagats natürlich auch selbst erheblich bei der Wahl des „Standortes“.
Versucht man beides möglichst gleichermaßen auf der Karte zu platzieren, hängt die Wahl der Vögel auch vom vorhandensein passender Bodenbewohner ab und man muss gleichzeitig darauf achten, daß die Spielerschafft nicht das ko***en bekommt, weil zum 99. mal Weißwedel erscheinen...
Damit will ich auch gar nicht sagen, daß diese Tier/Jagdarten absolut strikt getrennt werden sollten.
Auch in einem vornehmlichen Wasservogelrevier könnte gerne noch eine Art am Boden platziert werden die sporadisch auf der Karte vorkommt um auch den Reiz des "Beifangs" am Boden zu erhalten.
Umgekehrt dürften natürlich auch gerne Vogelarten auf vornehmlichen "Bodenjagd" - Karten erscheinen.
Allerdings würde es dann eben Sinn machen, sowohl die Anzahl dieser „untypischen“ Arten als auch ihre Häufigkeit relativ "gering" zu halten.
Sie evtl. sogar nur als sporadisch vorkommende 6. Art mit erscheinen zu lassen und gerade auf das Spawnen regelmäßiger, großer Schwärme zu verzichten, da man diese eben eigentlich nur bei gezielter Jagd wirklich "nutzen" kann.
So wie es jetzt (voraussichtlich) gehandhabt wird, seh ich für Reviere wie RB jedenfalls keine große „Fangemeinde“.
Wasservogelfreunde werden es natürlich weiter „nutzen“. Allerdings wohl eher "notgedrungen" weil es halt das einzige Revier ist, was diese Jagdart überhaupt bietet, als wirklich mit Freuden.
Auch mit zwei Entenarten könnte man hier wohl nicht so wirklich zufrieden sein und würde da bald auf die Einführung von mehr drängen.
Zu einem echten Ersatz von oben genannten "Bird Hunter" kann es so jedenfalls gewiss nicht werden.
„Landjäger“ werden es wohl auch eher sporadisch und nur für kürzere, gezielte Jagdtrips, in eng begrenzten Gebieten nutzen, weil auch ihnen die Abwechslung und (tierische) einzigartig fehlt, die wirklich zum durchstreifen des ganzen Gebietes einladen würde.
Zum „Lieblingsrevier“, wird es so wohl bei den aller wenigsten avancieren können.
Soooo... Soweit mal mein Gedankengang.
Feuer frei.
Gleich mal vorab: Sorry, das wird wieder mal lang ;-)
Durch diesen Post hier:
"MonacoSteve" schrieb:
Da gibt es aber eine ganze Lobby von Spielern, die das völlig anders sieht - das sind die Wasservogel-Enthusiasten, die es durchaus als zusätzliches Spannungsmoment erleben, wenn man eben nicht auf den ersten Blick in den Himmel gleich weiß, welche Entenart das jetzt sein könnte. So eine Abwechslung belebt auch hier das Spielerleben - und erweitert zugleich das Realitätsspektrum."Argaroth" schrieb:
... ne zweite entenart halte ich aber für überflüssig, eine reicht mir. aber mal sehen, was die zukunft bringt.
Wer das klassische Spiel "Bird Hunter 2003" noch kennt, weiß genau was gemeint ist. Das war das einzige ernstzunehmende Jagdspiel auf dem Markt, das sich jemals ganz der Vogeljagd gewidmet hatte - die Grafik ist zwar (aus heutiger Sicht) entsetzlich, aber sie hatten eben alles drin für den Vogeljäger, einschließlich dressierbarem Jagdhund (verschiedene Rassen). Und da gehörte es durchaus zum Spaßfaktor, dass immer wieder nicht vorhersehbar verschiedene (häufigere und seltenere) Entenarten über den Himmel zogen.
EW würde keinen Fehler machen, wenn sie das "Prinzip Stockente" noch etwas erweiterten; alle Basiselemente sind ja inzwischen vorhanden. Schließlich haben wir ja auch mehr als nur eine Hirsch- und Schweineart - für die Puristen wäre das dann eigentlich ja auch schon überflüssig....
im AMAT – Thread, kam ich ein wenig über die Wasservögel und das Pro und Contra des Ausbaues dieser Sparte ins grübeln.
Das ich persönlich mit RB und den Stockenten nicht gerade all zu glücklich wurde ist wohl kein Geheimnis.
Dennoch habe ich durchaus Verständnis dafür, wenn sie einem anderen eben besonders gefallen und er einen Ausbau dieser Sparte besonders gerne sehen würde.
Vielfalt begrüße ich ja durchaus und sehe es selbst vollkommen ein, dass nur eine einzige Vogelart die einem da beim Ansitz im Wasservogelzelt begegnen kann, nicht gerade ausreichend erscheint.
Gerade das will ja auch mir nicht so recht an dieser neuen „Sparte“ gefallen.
Nach einigen Überlegungen kam ich allerdings zu der Erkenntnis:
Es passt einfach nicht zusammen. Das eine wird sich nie wirklich mit dem anderen verbinden lassen.
Bevor man sich also mit dem Ausbau von Vogeljagd und gleichzeitig „erhalt“ von Landjagd in ein und demselben Revier selbst im Weg steht und letztlich doch immer scheitern muss, wäre es meiner Meinung nach das sinnvollste diese Jagdarten ein wenig nach Revieren thematisch zu trennen.
Ich denke RB ist schon jetzt ein ganz gutes Beispiel dafür, wie eine Kombination von beiden letztlich doch immer scheitern muss und nur zu Revieren führt, die viel Aufwand sind, mit denen aber letztlich doch niemand so wirklich zufrieden ist.
Nehmen wir mal an, es käme als nächstes wirklich eine neue Entenart auf RB.
Das wäre natürlich schön für Wasservogelfreunde, aber am Boden wäre dann trotz 5 Arten im Revier noch immer recht wenig los und den Wasservogelfreunden mit zwei möglichen Arten auch noch nicht sooo der dauerhafte Spannungsbogen bei ihrer Himmelsbeobachtung geboten.
Resultat: Trotz 5 Arten wäre das Revier weder Fisch noch Fleisch und hätte weder an Land, noch in der Luft wirklich viel zu bieten.
Die Enten kann man zwar auch mal per Zufall am Boden (bzw. Wasser) erwischen, aber es ist doch schon sehr unwahrscheinlich und der "Erfolg" lässt sich auch kaum wirklich selbst herbei führen, da man, mangels Spuren, eigentlich nur darauf hoffen kann das eine der wenigen Enten am Boden mal zufällig callt.
Ebenso sind die 3 Landtiere bei der Vogeljagd eigentlich eher überflüssig.
Die Wahrscheinlichkeit das einem per Zufall mal etwas lohnendes in die Nähe des Tarnzeltes läuft, gerade wenn man alle 10 Minuten die nächste Feuerserie abgibt, ist doch sehr gering und kann, selbst wenn es mal vorkommt, auch wohl eher weniger "Spannung" erzeugen.
Zwar könnte man auch mehr als 5 Arten setzen um am Boden und in der Luft "Spannung" zu erzeugen, aber ich denke das zwingt auch die Rechenleistung irgendwann in die Knie. (Ich weiß nicht ob es an den Enten hängt, aber RB ist jetzt schon, trotz recht monotoner Landschaft, das einzige Revier, was bei mir leider wirklich oft stark "hängt" und ich eig. mit niedrigerer Grafik spielen müsste)
Außerdem wäre man bei dem Versuch beides wirklich "abwechslungsreich" zu gestalten, zwangsläufig extrem lange mit dem Ausbau eines einzigen Reviers beschäftigt und könnte dennoch, selbst bei 10 Arten im Revier, nur entweder Luft oder Land wirklich "nutzen".
Schematisch getrennte Reviere ließen einen viel gezielteren Aufbau zu.
So hätten eigene (Wasser)Vogel Reviere zb. den Vorteil, daß man sie getrost deutlich kleiner gestalten könnte.
Es werden ja doch die wenigsten (wenn überhaupt jemand) jedes mal brav mit ihren 24 Lockvögelchen, Tarnzelt und Flinten im Gepäck in der Logge starten und sich erst irgendwo im weiten Umfeld jedes mal eine neue Stelle suchen, alles aufbauen, geschweige denn zwischendurch mal gerad wieder alles zusammen packen um 1km weiter das ganze noch mal aufzubauen.
Man sucht sich eher eine gute Stelle, die aller meisten sicher in er Nähe der unteren Logge (so ist auch das Startzelt noch gespart), baut alles auf und nutzt diese dann über längere Zeit und sicher die ganze Session über.
Da ganz RB ohnehin gleichermaßen von den Enten überflogen wird, gibt es auch ohnehin keine "besseren" oder "schlechteren" Stellen als andere und es ist völlig überflüssig großartig hin und her zu wechseln.
Dem Wild "hinterher zu ziehen" macht bei dieser Jagdweise also einfach keinen Sinn.
Die restlichen 95% der Karte, inklusive der zahlreichen "überflüssigen" Enten die außerhalb des eigenen Bereichs herum fliegen, sind somit also völlig überflüssig und wieder nur unnötiger Rechenbalast.
Würde man gezielt eine (Wasser)Vogelkarte kreieren, die von vornherein auf diese Jagdweise ausgelegt ist, könnte man sie also, ohne Einbußen, getrost halb (oder gar nur 1/4) so groß gestalten.
Neben der Schonung der Rechenleistung, könnte man so also auch die Weiterentwicklung dieser "Sparte" erheblich beschleunigen.
Schon allein die Reviergestaltung wäre erheblich vereinfacht, weil man sie zum einen eben schlicht kleiner halten könnte, zum anderen auch viel gezielter die Gegend und Reviergestaltung festlegen könnte.
So wäre zb. eine "europäische Seenplatte" um zb. Graugans und Höckerschwan zu begrüßen, alleine sicher relativ schnell entworfen.
Die Ausgestaltung eines riesigen Reviers, in der sich eine solche Seenplatte überzeugend einfügt und gleichzeitig noch genug Raum für 2 - 3 Landarten lässt, wäre schon schwieriger.
Nebenbei wäre auch die Einrichtung fester Ansitzeinrichtugen, die gezielt dem jeweilign Zweck dienen, vielleicht wieder "angesagter" (zum Vergleich: Auf WHI wurden satte 19 Ansitze eingerichtet die der Spieler kostenlos nutzen kann. Auf RB genau 0)
Außerdem erschwert man es sich mit dem Versuch eines Spagats natürlich auch selbst erheblich bei der Wahl des „Standortes“.
Versucht man beides möglichst gleichermaßen auf der Karte zu platzieren, hängt die Wahl der Vögel auch vom vorhandensein passender Bodenbewohner ab und man muss gleichzeitig darauf achten, daß die Spielerschafft nicht das ko***en bekommt, weil zum 99. mal Weißwedel erscheinen...
Damit will ich auch gar nicht sagen, daß diese Tier/Jagdarten absolut strikt getrennt werden sollten.
Auch in einem vornehmlichen Wasservogelrevier könnte gerne noch eine Art am Boden platziert werden die sporadisch auf der Karte vorkommt um auch den Reiz des "Beifangs" am Boden zu erhalten.
Umgekehrt dürften natürlich auch gerne Vogelarten auf vornehmlichen "Bodenjagd" - Karten erscheinen.
Allerdings würde es dann eben Sinn machen, sowohl die Anzahl dieser „untypischen“ Arten als auch ihre Häufigkeit relativ "gering" zu halten.
Sie evtl. sogar nur als sporadisch vorkommende 6. Art mit erscheinen zu lassen und gerade auf das Spawnen regelmäßiger, großer Schwärme zu verzichten, da man diese eben eigentlich nur bei gezielter Jagd wirklich "nutzen" kann.
So wie es jetzt (voraussichtlich) gehandhabt wird, seh ich für Reviere wie RB jedenfalls keine große „Fangemeinde“.
Wasservogelfreunde werden es natürlich weiter „nutzen“. Allerdings wohl eher "notgedrungen" weil es halt das einzige Revier ist, was diese Jagdart überhaupt bietet, als wirklich mit Freuden.
Auch mit zwei Entenarten könnte man hier wohl nicht so wirklich zufrieden sein und würde da bald auf die Einführung von mehr drängen.
Zu einem echten Ersatz von oben genannten "Bird Hunter" kann es so jedenfalls gewiss nicht werden.
„Landjäger“ werden es wohl auch eher sporadisch und nur für kürzere, gezielte Jagdtrips, in eng begrenzten Gebieten nutzen, weil auch ihnen die Abwechslung und (tierische) einzigartig fehlt, die wirklich zum durchstreifen des ganzen Gebietes einladen würde.
Zum „Lieblingsrevier“, wird es so wohl bei den aller wenigsten avancieren können.
Soooo... Soweit mal mein Gedankengang.
Feuer frei.