Mahlzeit,
Dat gibt bestimmt wieder reichlich Gemecker, weil ich doch zu viel mecker :-D , aber trotzdem mal einfach in die Runde gefragt:
Gehen euch auch die Grafikfehler so auf den Sa**?
Mit der Spielmechanik von tH bin ich eigentlich ganz zufrieden und mit so einigem von dem was hier in der Bug – Sektion zu finden ist, kann ich mich sogar als „realistisch und gewollt“
anfreunden (zb. die manchmal etwas „seltsamen“ Treffergebnis. Gut, ein Geschoss nimmt halt nicht immer den geraden Weg durch den Körper und tritt gar an ganz unerwarteter Stelle wieder aus.)
Aber die Grafikbugs sind für mich schon sehr störend und einfach reichlich.
Für mich der gravierendeste, dass der Boden in tH scheinbar nur so eine „grobe Richtlinie“ darstellt, als wirklich feste „Grenze“.
So ist zb. an schwebenden Objekten wirklich kein Mangel.
Da gibt’s von Büschen und Blumen, die knapp über dem Boden schweben, über Kotkaufen die das schweben gelernt haben, bis hin zu den Fahrbahnpfosten von Hirschfelden, die gern noch mal schwebende Zwillinge auf ca. 5 m Höhe haben, praktisch in jeder Höhe etwas.
Auf der anderen Seite versinkt aber auch alles gern im Boden.
Die Tiere versinken gern bis zu den Knien, man selbst kann durch jeden Stein praktisch durch kriechen, bis man irgendwann obendrauf „gebeamt“ wird und im Trophyshoot kann man sowohl sich selbst als auch die Tiere praktisch ganz im Erdreich versenken.
Weiteres, eher kleines Bodenmanko, sind die in der Ferne verlaufenden „Risse“ (gerade Stoßkanten) die oft durch die Landschaft verlaufen und schmalen Streifen Himmel durch die Wiese schimmern lassen.
Für die Gestaltung von Hängen hat man sich leider wohl auch nicht all zu viel Zeit genommen.
In schöner Regelmäßigkeit findet man zb. Bäume, die auf der einen Hangseite praktisch im Boden versinken, auf der anderen Seite dafür mit den Wurzeln (oder auch einfach mal mit kerzengerade „abgeschnittenem“ Stamm) aus dem Hang heraus ragen.
Die Straßen sind auch etwas „bugy“. So erscheinen zb. ebenso regelmäßig kerzengerade Wiesenstücke die in die Straße hinein ragen, oder auch mal mittendrin erscheinen, die verschwinden und wieder erscheinen, wenn man sich nähert oder entfernt.
Mag jetzt alles etwas kleinlich wirken, aber ich finde, genau das ist es doch eigentlich wovon tH lebt.
Wäre das hier ein Panzerspiel und wir würden mit 40 Sachen in 3m Höhe durch die Heide brettern, die Landschaft eigentlich nur danach beurteilend, ob sie Deckung bietet und den Baum eh nur ca. 2 Sekunden wahrnehmend, bevor wir ihn mit kurzem knacken platt walzen… ok… Dann wäre das eine andere Sache und die Landschaft schon geradezu übertrieben „detailliert“ und „liebevoll“.
Ist es aber nun mal nicht und wir bewegen uns stattdessen die meiste Zeit im Schneckentempo, die Nase praktisch in der Erdkruste versenkt, durch die Gegend.
Genau auf jedes Detail achtend, damit uns doch nichts entgeht und oft auch einfach nur wartend und auf einen quasi „leeren“ Bildschirm starrend.
Lieg ich dann da und der Busch, hinter dem ich gerade lauer, endet ca. eine handbreit über dem Boden, von links schimmert die Kante des Felsens, in dem ich gerade Stecke, so halb ins Bild, vor mir wurzelt ein Baum halb aus dem Hang herraus, rechterhand schwebt der Kackehaufen, in der Ferne verläuft eine gerade blaue Kante quer durch die Wiese und der auf mich zu wankende Maultierhirsch versinkt dafür hier und da bis zu den Knien in der Erde, dann…
Tja… Dann denk ich mir schon ab und an mal:
„Na Gott sei Dank sind ja gerade ca. drei Mann dabei an einem neuen „grafischen Element“ zu arbeiten und malen uns den nächsten Hut.“
Dat gibt bestimmt wieder reichlich Gemecker, weil ich doch zu viel mecker :-D , aber trotzdem mal einfach in die Runde gefragt:
Gehen euch auch die Grafikfehler so auf den Sa**?
Mit der Spielmechanik von tH bin ich eigentlich ganz zufrieden und mit so einigem von dem was hier in der Bug – Sektion zu finden ist, kann ich mich sogar als „realistisch und gewollt“
anfreunden (zb. die manchmal etwas „seltsamen“ Treffergebnis. Gut, ein Geschoss nimmt halt nicht immer den geraden Weg durch den Körper und tritt gar an ganz unerwarteter Stelle wieder aus.)
Aber die Grafikbugs sind für mich schon sehr störend und einfach reichlich.
Für mich der gravierendeste, dass der Boden in tH scheinbar nur so eine „grobe Richtlinie“ darstellt, als wirklich feste „Grenze“.
So ist zb. an schwebenden Objekten wirklich kein Mangel.
Da gibt’s von Büschen und Blumen, die knapp über dem Boden schweben, über Kotkaufen die das schweben gelernt haben, bis hin zu den Fahrbahnpfosten von Hirschfelden, die gern noch mal schwebende Zwillinge auf ca. 5 m Höhe haben, praktisch in jeder Höhe etwas.
Auf der anderen Seite versinkt aber auch alles gern im Boden.
Die Tiere versinken gern bis zu den Knien, man selbst kann durch jeden Stein praktisch durch kriechen, bis man irgendwann obendrauf „gebeamt“ wird und im Trophyshoot kann man sowohl sich selbst als auch die Tiere praktisch ganz im Erdreich versenken.
Weiteres, eher kleines Bodenmanko, sind die in der Ferne verlaufenden „Risse“ (gerade Stoßkanten) die oft durch die Landschaft verlaufen und schmalen Streifen Himmel durch die Wiese schimmern lassen.
Für die Gestaltung von Hängen hat man sich leider wohl auch nicht all zu viel Zeit genommen.
In schöner Regelmäßigkeit findet man zb. Bäume, die auf der einen Hangseite praktisch im Boden versinken, auf der anderen Seite dafür mit den Wurzeln (oder auch einfach mal mit kerzengerade „abgeschnittenem“ Stamm) aus dem Hang heraus ragen.
Die Straßen sind auch etwas „bugy“. So erscheinen zb. ebenso regelmäßig kerzengerade Wiesenstücke die in die Straße hinein ragen, oder auch mal mittendrin erscheinen, die verschwinden und wieder erscheinen, wenn man sich nähert oder entfernt.
Mag jetzt alles etwas kleinlich wirken, aber ich finde, genau das ist es doch eigentlich wovon tH lebt.
Wäre das hier ein Panzerspiel und wir würden mit 40 Sachen in 3m Höhe durch die Heide brettern, die Landschaft eigentlich nur danach beurteilend, ob sie Deckung bietet und den Baum eh nur ca. 2 Sekunden wahrnehmend, bevor wir ihn mit kurzem knacken platt walzen… ok… Dann wäre das eine andere Sache und die Landschaft schon geradezu übertrieben „detailliert“ und „liebevoll“.
Ist es aber nun mal nicht und wir bewegen uns stattdessen die meiste Zeit im Schneckentempo, die Nase praktisch in der Erdkruste versenkt, durch die Gegend.
Genau auf jedes Detail achtend, damit uns doch nichts entgeht und oft auch einfach nur wartend und auf einen quasi „leeren“ Bildschirm starrend.
Lieg ich dann da und der Busch, hinter dem ich gerade lauer, endet ca. eine handbreit über dem Boden, von links schimmert die Kante des Felsens, in dem ich gerade Stecke, so halb ins Bild, vor mir wurzelt ein Baum halb aus dem Hang herraus, rechterhand schwebt der Kackehaufen, in der Ferne verläuft eine gerade blaue Kante quer durch die Wiese und der auf mich zu wankende Maultierhirsch versinkt dafür hier und da bis zu den Knien in der Erde, dann…
Tja… Dann denk ich mir schon ab und an mal:
„Na Gott sei Dank sind ja gerade ca. drei Mann dabei an einem neuen „grafischen Element“ zu arbeiten und malen uns den nächsten Hut.“