Eure Laborierung?

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    • Eure Laborierung?

      Abend liebe Waidmänner,
      mich würde es einfach mal interessieren,welche Laborierung ihr verschießt ( auf Stand und/oder Jagd).
      Mache mal den Anfang, aus der BBF im Kalbier 7x65/ 12/70 von S&B das uralte Teilmantel, und im aus dem Repetierer im Kaliber7x64 die Kegelspitz von RWS und auch die GECO Teilmantel, die schießen, welch Glück :p~~ ,beide Fleck.
      mfg phil
    • Re: Eure Laborierung?

      .222 Rem mit 3.6g Oryx Fabrikmunition von Norma. Nicht die schnellste .222, aber mit erstaunlich guter Wirkung auf Fuchs, Dachs und Reh. Eigentlich war die kleine Kugel im Bergstutzen nur für Raubwild gedacht und bei ersten Versuchen auf schwaches Rehwild haben mich andere Geschosse (3.2g Teilmantel - Sellier & Bellot und andere) schnell davon abkommen lassen. Üble Hämatome und seltsame Geschossbahnen bei Knochentreffern waren nicht überzeugend. Das Oryx hab ich dann aber mal bei einer Kitzdoublette verwendet und war positiv überrascht. Seitdem schiesse ich damit durchaus Rehwild bis mittlerer Stärke.

      7x65R mit 10.5g TIG (tschuldigung: IDClassic) fabrikgeladen von RWS. Echtes Sauengift und auch bei Rehwild bin ich sehr zufrieden damit. Da meine -mittlerweile zum Bergstutzen aufgewertete- Bockbüchsflinte mit dem damals verwendeten 11.2g TM und 11.5g TIG trat wie ein Pferd hab ich kurzzeitig auf 8g Kegelspitz umgesattelt, nur um Streukreise von 30cm und mehr zu erhalten. Das 10.5g TIG war im Prinzip die einzige Alternative im Regal meines Büchsenmachers (brauchte die Waffe schnell) und ich hab's seitdem nicht bereut. Vor allem nicht, nachdem mein Vater das KS in 8x57 eine weile geführt hat und ich beim Aufbrechen & Zerwirken immer fluchen und schnibbeln durfte.

      8x57 IS mit 12g TM in meinem gekürzten China-98er für Drückjagd und Nachsuche. Ausser auf dem Schiessstand in 3 jahren noch keinen Schuss mit abgegeben. Kann ich also nichts zu sagen. Liegt aber ganz gut mit der CineShot Munition zusammen und wurde im Schiesskino schon eifrig heissgeschossen.
      ...Doc, ehrlich... Ich war's nicht!
    • Re: Eure Laborierung?

      Büchse: 7x64
      Vorher TIG 1,5g, die ich auch dem Vorbesitzer erhalten habe. Letztes Jahr habe ich bei Frankonia WÜ ne Pachmayr montieren lassen. Der Büchsenmacher riet mir zur GECO plus 11g. Bisher habe ich mit dieser Laborierung für einen Erfahrungsaustausch zu wenig Strecke gemacht, aber alles viel um. Für den Schießstand kann ich die RWS Cineshot nehmen, da die Treffpunktlage keinen Unterschied zur GECO plus hat :up: .

      Drilling: 7x65R
      TIG 11g, macht auch Ihren Dienst, den Drillng nutze ich eigentlich nur für die Raubwildbejagung. Selbst dafür nehme ich den Drilling von meinem Vater, da er einen EL Kaliber .22 drinne hat.
      Wenn die TIG leer ist, dann werde ich auch einen Wechsel vornehmen. Diese Patrone wurde definitv zu teuer :dash:


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
      das WIE ist waidgerecht.
    • Re: Eure Laborierung?

      7x65R: MJG vom Herrn Möller (in Original)
      8x57IS auch MJG vom Herrn Möller

      über wirkung hat ich hier schonmal geschreiben, der rest steht auf seiner seite. nur die dort angegebenen geschwindigkeiten stimmen nicht mit der käuflichen munition überein (die ist nämle stärker geladen), bei interesse kann ich die daten der beiden genannten kaliber gerne posten

      im übrigen finde ich (meine meinung) den Preis für ne patrone als grundlage für nen wechsel äusserst töricht...bei mir kost ein schuß 4,20€ bzw 3,80€, bei den gesamtkosten der jagd fällt das unter kaffeekasse... aber das ist nur meine meinung, bevor sich wieder welche auf den schlips getretten fühlen :roll:
    • Re: Eure Laborierung?

      "huckebein" schrieb:



      im übrigen finde ich (meine meinung) den Preis für ne patrone als grundlage für nen wechsel äusserst töricht...bei mir kost ein schuß 4,20€ bzw 3,80€, bei den gesamtkosten der jagd fällt das unter kaffeekasse... aber das ist nur meine meinung, bevor sich wieder welche auf den schlips getretten fühlen :roll:


      Sollte mich jemand als Geizhals beschimpfen, kann er das gerne. Aber a)jeder Lauf schießt anders und b)mein Kaliber bringt andere Eigenschaften mit im Gegensatz zu .308.
      Ich stelle an ein Geschoß Anforderungen, die die GECO plus auch erfüllt:
      - Schockwirkung bzw. Augenblickswirkung
      - Schußzeichen
      - keine oder nur geringe Flucht
      - geringe Wildbretentwertung

      Man kann das teuerste oder billigste Geschoß kaufen, aber wenn der Schuß nicht plaziert ist, dann läuft das Wild noch. Wenn ich Hochblatt schieße und das Stück liegt nicht gleich bzw. das Geschoß richtet wütende Zerstörung an, dann würde ich ein anderes Geschoß suchen. Eine TIG kann bei einem rasanten Kaliber bei einem Knochentreffer tellergroße Ausschüsse fabrizieren. Daher der Wechsel zu GECO plus (hier Ausschüsse von max. 5mark-Stücken). Auch weil es der Büchsenmacher als gutes Geschoß empfand, das erst neu auf den Markt kam.

      Phil schießt die DK von RWS. Diese Laborierung nutzte mein Vater in seinem Drilling. Damit konnten Frischlinge bis zu 20kg fast nicht mehr verwertet werden. Nun schießt er Norma und ist happy.

      Ein Studienkollege nutzte (für seine R93; 7x64) das KJG vom LM. Es ist begeistert. Sein Bruder (auch eine R93; 8x57IS) verflucht das KJG.

      ich möchte hier auf keinen Fall eine Kaliber-/Geschossdiskussion anfangen. 10 Jäger = 11 verschiedene Meinungen


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
      das WIE ist waidgerecht.
    • Re: Eure Laborierung?

      "Schweisshund" schrieb:



      Sollte mich jemand als Geizhals beschimpfen, kann er das gerne. Aber a)jeder Lauf schießt anders und b)mein Kaliber bringt andere Eigenschaften mit im Gegensatz zu .308.


      aus unserem günstigen .222 Anschütz Stutzen wird die günstigste Munition verschossen (Prvi TM ) , ist ein günstiges Glas (Ritter Optik) pergünstiger Aufschubmontage montiert, und bis jetzt lag jeder Fuchs im Knall.
      Auf 100m ein Streukreis von 20-30mm :whistle: .
      Hab auch die Schiessprüfung damit geschossen, und war rundum zufrieden :roll:
      Und außerdem sind wir ja hier nicht im WuH-Forum, hoffe hier wird niemand grundlos beschumpfen... :-D

      "Schweisshund" schrieb:


      Man kann das teuerste oder billigste Geschoß kaufen, aber wenn der Schuß nicht plaziert ist, dann läuft das Wild noch. Wenn ich Hochblatt schieße und das Stück liegt nicht gleich bzw. das Geschoß richtet wütende Zerstörung an, dann würde ich ein anderes Geschoß suchen.


      :up:
    • Re: Eure Laborierung?

      "phil66f" schrieb:


      Und außerdem sind wir ja hier nicht im WuH-Forum, hoffe hier wird niemand grundlos beschumpfen... :-D

      :up:

      In dem Forum habe ich ab und zu mal etwas gestöbert. Das Verhalten ist ja unterste Schublade.

      Mein Paps hat sich vo kurzer Zeit auch eine 56er Ritter-ZFR auf seine 222er montieren lassen. Wir haben es aber noch nicht ausprobiert.
      Nächstes Jahr kommt eine neue Waffe ins Haus. Mal schauen, welches ZFR ich kaufen werde. Momentan ist Meopta erste wahl. Aber DDoptics soll auch nicht schlecht sein. Mal schauen. Ein Zeiss, S&B oder Swaroski sprengen meinen Geldbeutel. Auch das bald ankommende Baby kostet richtig Geld. Irgendwo muss etwas eingespart werden.


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
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    • Re: Eure Laborierung?

      "Schweisshund" schrieb:


      Nächstes Jahr kommt eine neue Waffe ins Haus. Mal schauen, welches ZFR ich kaufen werde. Momentan ist Meopta erste wahl. Aber DDoptics soll auch nicht schlecht sein. Mal schauen. Ein Zeiss, S&B oder Swaroski sprengen meinen Geldbeutel. Auch das bald ankommende Baby kostet richtig Geld. Irgendwo muss etwas eingespart werden.

      Was soll den kommen?!


      Meine Tikka wird nächstes Jahr wohl auch etwas umgebaut. Ein anderer Schaft+Abzug sind ja schon drinnen. Jetzt werd ich sie mir wohl schwarz beschichten lassen (Stainless stört hin und wieder einfach) und die Übergänge etc. überarbeiten lassen. Ein bisschen was an Präzision muss da noch drinnen sein :-D Ein anderes ZF wird bei mir aber auch nicht drinnen sein. Klar ich bin mit meinem DDOptics zufrieden aber ich kenn leider auch die aktuellen Produkte von March, S&B, Kahler und PR. Und der Feind des guten ist eben das bessere :-D
    • Re: Eure Laborierung?

      "Birko" schrieb:

      "Schweisshund" schrieb:


      Nächstes Jahr kommt eine neue Waffe ins Haus. Mal schauen, welches ZFR ich kaufen werde. Momentan ist Meopta erste wahl. Aber DDoptics soll auch nicht schlecht sein. Mal schauen. Ein Zeiss, S&B oder Swaroski sprengen meinen Geldbeutel. Auch das bald ankommende Baby kostet richtig Geld. Irgendwo muss etwas eingespart werden.

      Was soll den kommen?!

      Bin noch etwas Unentschieden. In die engere Auswahl kommen: Haenel Jäger 10, Tikka, Fabarm Iris oder ne Browning X-Bolt. Ich werde wahrscheinlich einen kleinen Tagestrip nach Ulm machen und schau im MSZU vorbei. Die haben eigentlich alle Waffen. Ich möchte jede Waffe wenigstens in der Hand haben bzw. wenn möglich einen Probeschuß machen. Leider habe ich lange Arme (etwas affenähnlich ;-) ) Daher kann ich keine blind aus dem Katalog bestellen. Beim Schaftmaterial bin ich auch noch nicht ganz sicher. Zuzeit tendiere ich zu Schichtholz oder Vollholz. Kunststoff hat zwar Vorteile, aber momentan streue ich mich noch dagegen %-( .

      Erzähl mal schnell 3 Worte über Deine Tikka


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
      das WIE ist waidgerecht.
    • Re: Eure Laborierung?

      "Schweisshund" schrieb:

      Erzähl mal schnell 3 Worte über Deine Tikka

      Urmodell ist eine Tikka T3 Supervarmint in 308 Winchester mit einem 600mm Lauf mit 22mm an der Mündung. Oben drauf sitzt eine Picatinny Schiene und darauf mit Recknagel Era Tac Ringen ein DDOptics 5-30x50 Tactical. So hat sie out off the Box ohne große Probleme auf 100m 25mm Löcher gestanzt. Mittlerweile geht das mit selbstgeladener Munition nochmal deutlich besser. Generell schießt die Waffe besser als ich. Aber das ist zu verkraften :-D


      Recht schnell nach dem kauf hab ich mich aber für einen kleinen Umbau entschieden:

      Der Schaft wurde gewechselt (der alte fasste sich einfach nicht sonderlich gut an, war mir aber vor dem Kauf bewusst) und der Abzug ging mir eindeutig zu schwer. Gerade weil ich mit der Waffe viel auf der 300m Bahn sitze wollte ich gerne einen Abzug der bei so 250gr auslöst. Gekauft habe ich dann einen PSE Schaft. Beim Abzug hab ich mich recht schnell auf den Atzl eingeschossen den ich dann kurzerhand selber gewechselt habe (ist kein Hexenwerk, sind nur ein paar Schrauben). So schieß ich sie jetzt seit rund 3 Mon. und bin mehr als happy. Sowohl jagdlich als auch sportlich. Gerade im Feld wo ich viel liegend oder sitzend schieße ist so eine Lange und daher kopflastige Waffe (für mein empfinden) sehr von Vorteil. Sie wird auch des öfteren von mir misshandelt, wo mir mein BS zu Schade ist. Und bisher kann ich mich nicht beklagen.


      Im MSZU machst du nix falsch. Da hab ich damals auch alle meiner Favoriten in der Hand gehabt. Und wenn man schon da ist kann man schön InDoor Tontauben zerbröseln lassen oder im 3D Schieskino rum spielen ;-)
    • Re: Eure Laborierung?

      "Birko" schrieb:

      "Schweisshund" schrieb:

      Erzähl mal schnell 3 Worte über Deine Tikka

      Urmodell ist eine Tikka T3 Supervarmint in 308 Winchester mit einem 600mm Lauf mit 22mm an der Mündung. Oben drauf sitzt eine Picatinny Schiene und darauf mit Recknagel Era Tac Ringen ein DDOptics 5-30x50 Tactical. So hat sie out off the Box ohne große Probleme auf 100m 25mm Löcher gestanzt. Mittlerweile geht das mit selbstgeladener Munition nochmal deutlich besser. Generell schießt die Waffe besser als ich. Aber das ist zu verkraften :-D

      Kannst Du das DDoptics für die nächtliche Saujagd empfehlen? We ist die Dämmerungsleistung z.B. im Gegensatu zu einem Meopta. Wie schlägt sich der LP im Thema Überstrahlung?

      "Birko" schrieb:

      "Schweisshund" schrieb:

      Erzähl mal schnell 3 Worte über Deine Tikka

      Der Schaft wurde gewechselt (der alte fasste sich einfach nicht sonderlich gut an, war mir aber vor dem Kauf bewusst) und der Abzug ging mir eindeutig zu schwer. Gerade weil ich mit der Waffe viel auf der 300m Bahn sitze wollte ich gerne einen Abzug der bei so 250gr auslöst. Gekauft habe ich dann einen PSE Schaft. Beim Abzug hab ich mich recht schnell auf den Atzl eingeschossen den ich dann kurzerhand selber gewechselt habe (ist kein Hexenwerk, sind nur ein paar Schrauben). So schieß ich sie jetzt seit rund 3 Mon. und bin mehr als happy. Sowohl jagdlich als auch sportlich. Gerade im Feld wo ich viel liegend oder sitzend schieße ist so eine Lange und daher kopflastige Waffe (für mein empfinden) sehr von Vorteil. Sie wird auch des öfteren von mir misshandelt, wo mir mein BS zu Schade ist. Und bisher kann ich mich nicht beklagen.

      Als Sportschütze bin ich sowieso ein Freund des geringen Abzugsgewicht. Momentan habe ich meinen Stecher so eingestellt, dann man nur an den Abzug husten muss. Aber ein Direktabzug ist noch ne Nummer besser.
      Noch ne Frage: Als Kaliber ziehe ich wahrscheinlich die 7x64 in Betracht. Wäre das Gewehr mit einem Kunststoffschaft nicht zu leicht für dieses Kaliber. Ansonsten wird es doch eine .308 oder ne 8x57IS


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
      das WIE ist waidgerecht.
    • Re: Eure Laborierung?

      Guten Abend zusammen!

      Der letzte Beitrag ist vom August, ich schreib trotzdem was dazu :-D

      Ich schiesse ja nur sportlich, für's Jagdbrevet in der Schweiz reicht mir die Zeit (noch) nicht.

      Mein Matchgewehr verschiesst Patronen im Kaliber GP90 oder auch bekannt als .223 Remington. Die Fabrikladung ist Müll, an den Matches muss ich aber damit leben.
      Im Training auf der 300m-Bahn und gelegentlich auf der 100m schiess ich aber selbstgeladene Patronen.

      .224er 69gr HPBT-geschosse, 25,5gr VV N140, CCI BR4-Zünder, C.O.L. 57,4mm. Schiesst auf 100m Streukreise von kleiner als 2€. Ladedaten aus dem Buch, Angaben ohne Gewähr!

      Die 30-30 für meine Leveraction lad ich auch selbst, allerdings ne reduzierte Ladung mit verkupferten H&N-Bleigeschossen. Die Originalladung hämmert mir einfach zu fest gegen die Schulter, und auf 50m brauch ich nicht mit Volldampf zu schiessen. Die Labo kenn ich nicht auswendig, aber bei H&N stehen die Angaben.

      Dann verschiess ich ab und zu noch die GP11 bzw. die 7,5x55 Swiss aus dem K31. Die Originalpatrone ist präziese genug, aber auch da lad ich ab und zu mal selbst reduzierte Muni, da ich ebenfalls nur auf 100m Kartonscheiben löchere. H&N Geschosse sind da recht vielseitig, man darf sie aber nicht über 450m/s beschleunigen.

      Lädt wer von euch auch selber? Wenn sich wer für meine Daten interessiert, kann er mir ne PM schicken, dann teil ich sie ihm mit.

      Gruss Dani
    • Re: Eure Laborierung?

      Ich schiesse:

      .30-06 11,7gramm Norma Vulkan

      .222 RWS Teilmantel 3,24g.

      7x65R RWS Doppelkern 10gramm

      5,6x50R Magnum RWS Teilmantel 3,6 gramm

      .45-70 Hornady Leverevolution 250grains

      .22 Remington Cyclone

      Das wars! :-D
      [center][/center]
      [center]"Lebensgefahr ist ein wirksames Gegenmittel gegen fixe Ideen."[/center]
      [center]~Erwin Rommel[/center]
    • Re: Eure Laborierung?

      "phil66f" schrieb:

      hab vor gut 1 1/2 monaten 60 geco plus bestellt für 7x64, aber die Lieferzeit scheint lang zu werden... #-o



      wo denn wenn man fragen darf? frank und monika ist zwar ein scheiß laden, aber munition kriegst du da sicherlich immer günstig und die haben fast alles auf dem lager, zumindest was geco,rws etc. angeht!