Call of the Wild Kuriositätenkabinett

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    • Was hasten da für Tiere erwischt? Links sieht aus wie Weißwedelhirschgeweih, Mitte Schwarzwedel-/Maultierhirschgeweih, und rechts vielleicht Dammwildgeweih. Sind jedenfalls 3 verschiede Geweiharten! Das weibliche Tier vorne könnte noch Elchkuh sein.
      Ich kann die Tiere absolut nicht zuordnen, finde die sind nicht sehr gelungen! Und glänzen alle viel zu sehr, man sieht ja die Fellfarbe gar nicht deutlich.

      Und Kojoten? Die gibt's auch, dachte die sind gar nicht im Spiel?
    • Da lag ich ja doch nicht so weit falsch.
      Achso ok, mir wars so das man gesagt hat auf der 2. Karte gibt es Schwarzbär, Elch und Wapiti, dachte nur die 3. Von Schwarzwedel/Weißwedel und Koyote höre ich jetzt das erste mal. Die sind wohl dann in letzter Minute mit reingerutscht...

      Denke nicht das der Glanz was mit den Einstellungen zu tun hat, Hoch müsste schon gut aussehen! Kenne das aus anderen Spiel da versucht man auch mit sonst wie viel Glanz alles zu überdecken, ich finde das ganz schlecht, lieber kräftige Farben und nur da Glanz wo er hingehört und nicht so wie ein Spiegel...

      Ich finds sehr dürftig rübergebracht wenn man nicht mal richtig bekannt gibt welche Tierarten es überhaupt im Spiel gibt.
    • Doch doch. Das wurde über Steam bekannt gegeben, welche Tierart wo zu finden ist:
      steamcommunity.com/games/51879…detail/521692157699349500
      Steam-Link

      Red Deer



      One of the largest deer species native to Europe, Western Asia and Northern Africa, the red deer is also related to the American elk. They usually can be found in forest areas where they live in groups and are easily identifiable by their large antlers and red-brown fur pattern.

      Fallow Deer



      Native to western Europe, the fallow deer with its distinctive palmated antlers and pale brown colored fur can be seen in a variety of woodland areas and open fields. These herbivores can sometimes reach a weight of up to 100 kilograms (220 lbs) for males and 50 kilograms (110 lbs) for females

      Roe Deer



      The roe deer is native to the continent of Europe and can mostly be spotted in forest areas, from which it sometimes strays to feed on grassland or cultivated soil such as fields. It can be identified by its very distinct call, resembling a barking sound, as well as its relatively small size and unique fur color.

      Red Fox



      The red fox can be met in the entire northern hemisphere and belongs to the larger fox species. It can be easily identified by its characteristic orange-red fur as well as thick and furry tail. Being relatively small, as well as a master of stealth in its territory, it can prove a challenge when hunting them.

      Wild Boar



      The wild boar is one of the most widely spread and highly adaptable mammals that can be found in the majority of areas in Europe and Asia. Despite being rather small and bulky, it can still reach an impressive speed of up to 40 km/h (25 mph) when startled. The wild boar is a social animal living in family herds where the mother will most often be at the top of the hierarchy. Adult males can often be found roaming alone, but are known to temporarily join a herd during mating season.

      European Bison



      One of the biggest and heaviest animals native to the central European fauna, the European wood bison was nearly hunted to extinction in the early 20th century. Reaching a weight up to nearly a metric ton (2200 lbs) it can be found in forest areas and is known to defend itself fiercely if provoked or attacked.

      Whitetail Deer



      The whitetail deer is known to be one of the fastest moving deer species, able to reach incredible speeds of up to 75 km/h (47 mph) when startled and fleeing. haracterized mostly by its white tail and the shape of its antlers, the white tail deer can be found in various environments,from forests to prairie.

      Moose



      Unlike a lot of species in the deer family, the Moose is a rather solitary animal, roaming forest and grassland areas of the northern hemisphere. It can be easily identified by its large palmated antlers, long legs and big snout. Also unlike most other deer species, its behaviour can become aggressive and the Moose is known to attack when startled or threatened.

      Roosevelt Elk



      The Roosevelt elk, with its characteristically large, spiky antlers, can be found in a variety of different terrains such as forest areas,steep or flat grass land, mostly in larger groups. The size difference between male and female animals can be as big as 40%, with an average male weighing up to 330 kilograms (730 lbs)

      Black Bear



      While being considered relatively small among bears, the black bear is still a very impressive animal, weighing up to 250 kilograms (551 lbs). It can be found in large forest areas and have an outstanding sense of hearing and smell, which makes it challenging to get close to it.

      Coyote



      The coyotes is mostly spread across Central and North America where it can be found roaming alone or in small packs. It mostly hunts small game such as rabbits or snakes, and is also highly adaptable to a large diversity of environments, even those shaped by humans.

      Blacktail Deer



      Considered to be a subspecies of the mule deer, the blacktail deer is native to the west of the North American continent. Avoiding open areas, they are mostly seen around the edges of forests where grass and bushes thrive.
    • Werwolf schrieb:

      BULLETPROOF...lol

      Man beachte die Anzahl der benötigten Treffer


      Ich garantiere Dir, dass Du nach 20 Treffer mit einer 9mm noch leben wirst... wen der Schütze es will und Ahnung davon hat, was er tut. Angenehm wird es aber nicht. ;)

      Die .243 hat nicht die Kraft, um durch den Schulterblatt eines Elch zu kommen. Die Muskelmasse ist auch groß und dick genug, um sie zu bremsen. Eben aus dem Grunde gibt es Waffenklassen. Ich wäre dafür, dass man mit Geldstraffen behagt wird, wenn man eine für bestimmte Gattung zu schwache Waffe benutzt. Ich habe die E-Mail-Adresse von Doc irgendwo verlegt, sonst würde ich ihm den Vorschlag gerne mitteilen...
    • Die ersten Treffer waren mit dem 270er... wurde mir nur zu teuer. Aber ich muss zugeben, dass ich noch nie mit irgendwas (ausser einem Füssball) auf etwas geschossen habe. Mein Fleisch kaufe ich bei EDEKA. Das einzige, was ich da treffen muss, ist eine Fleischfachverkäuferin. :-x
    • Unterschätzen sollte man im RL eine .243 nicht. Die hat laut Wikipedia ein 6,3mm-Geschoß mit glaub 4-7 g Gewicht und einer .308er Patronenhülse(!) mit deren Pulvermenge hinten dran. Die sollte schon ganz schön zuhauen: E100 über 2200 Joule. In Österreich ist sie auch auf Rothirsch und Wildschwein zugelassen, zumindest was meine Information betrifft. Aber für Elche würde ich sie auch nicht nehmen. Im Schweden werden im realen Leben die meisten Elche angeblich mit der Schwedenpatrone 6,5*55 geschossen. Also wäre die .270 im Spiel dafür locker geeignet - mit einer gewissen Fluchtstrecke. 300m Nachsuche ist bei mir schon jedes mal fällig.
    • Brusian schrieb:

      Im Schweden werden im realen Leben die meisten Elche angeblich mit der Schwedenpatrone 6,5*55 geschossen. Also wäre die .270 im Spiel dafür locker geeignet - mit einer gewissen Fluchtstrecke. 300m Nachsuche ist bei mir schon jedes mal fällig.


      Ja, in Schweden ist/war die 6,5x55 für Elche zugelassen, aber NUR mit einem Geschossgewicht von mindestens 10,1 gram/155 grains. Ich schieße selber nur die 140 grains Geschosse, aber das nur deswegen, weil es keine vernünftige sportliche Geschosse mit höherem Gewicht gibt. Jagdgeschosse aber schon. Um auf die .243 zurück zu kommen: die Jagdgeschosse sind eher auf das Aufpilzen getrimmt. Klar gibt es unterschiedliche Härtegraden, aber die nicht unbedingt für Panzerbrechende Wirkung bekannt... ;) Ich nehme an, dass ein FMJ Geschoss die Schulter des Elches durchbrechen könnte, abhängig von Entfernung, aber die werden ja (normalerweise) nicht für die Jagd benutzt. Ein leichtes Geschoss verliert sehr schnell die Energie, weil sein BC (Ballistische Coefiziente) niedrig ist. Die Energie ist ja E=mc². Masse ist so gut wie nicht vorhanden und auch ein kleiner Verlust an Geschwindigkeit ein großes Verlust an Energie bedeutet...
    • Ich würde mir wünschen, dass das Spiel einem unter die Arme greift und anhand einer klitzekleinen Info vor der Benutzung von nicht weidgerechten Waffen warnt. Ein mini Ausrufungszeichen in irgendeiner Ecke oder sowas. Waffenkunde hatte ich in der Schule nicht und mir ist das Feld auch zu umfangreich, als das ich mich damit beschäftigen wollte. Bei Klassik hiess es zumindest noch "ey Kumpel du hast Scheisse gebaut" (sinngemäss). Dann macht man den Fehler in der Regel nur einmal.
    • Wie überlebt man in der Nähe eines Wissents, wenn man nur eine .270 hat? Man legt sich auf dem Bogen, schaltet den Rückwerts-Gang ein und sieht zu, dass man Land gewinnt... :D

      Den Zoom habe ich zurück gefahren, sonst würde das Ding nicht rein passen. Ist genau dort vorbei gelatscht, wo ich vor paar Sekunden noch lag. Aaa... von wegen "abends und nachts aktiv". Es war 13:00 Uhr.
      Dateien
    • Ich habe gestern einen weißen Schwarzbären gesehen. Leider war er für den Bogen zu weit weg und wegen dem ZF-Fehler konnte ich meine Gewehre nicht einsetzen... OK, das ZF ist wieder da, sofern man sich in Bewegung setzt, aber dann ist aus mit der Genauigkeit, so dass er davon laufen konnte... :( Immerhin war es ein sehr schöner Anblick: ein weißer Schwarzbär Mitte in der Nacht... :)