Eure Strecke

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    • Re: Eure Strecke

      Weidmannsheil!

      Vor einigen Wochen saß ich auf Schweine. Leider kam stundenlang nichts als ein Haufen Hochwild in Anblick. Als sich dann das Hochwild aus dem Staub machte sah ich ein einzellnes Schwein über die Wiese ziehen. Als es dann schnell als Keiler angesprochen war lag es auch schon im Feuer mit der .308 Win. Aufgebrochen 55 Kg.

      Und heute gehts am Entenstrich!
    • Re: Eure Strecke

      Scheinbar nicht in jedem Universum?! :-D Ich nehm mal an, er meinte Rotwild, statt Hochwild?! %-(


      Gestern Abend hatte ich, auch ganz toll für die Jahreszeit, zwei Bachen mit 12 gestreiften vor. Heute Abend gehts auf der anderen Revierseite weiter. Waidmannsheil allen!
    • Re: Eure Strecke

      Schonzeitbockbüchsflinte Savage 24 B, ähnlich der Bbf Atlas.
      Kaliber .22 Winchester Magnum / 20/76
      (auch erhältlich in den Kugelkalibern .22 lfB, mit Glück .22 Hornet und Schrotkaliber .410)
      Länge der Waffe sind 101 cm.


      Die Waffe hat eine ab Werk eingefräste Schiene zur Montage eines Zielfernrohrs, ist allerdings nicht genau 11 mm sondern 9,7 Millimeter breit, weswegen man entweder die dazugehörige Savagemontage für 70 € dazukauft oder man sich so wie ich beim Büchsenmacher ne günstige 11 mm Montage zurechtschleifen lässt. Die Verarbeitung der Waffe fällt relativ günstig aus, so ist die Gravur natürlich nicht detailgetreu und die Zusammenfügung der Läufe schaut etwas unrund aus. Der Preis von etwa 180 - 250 Euro je nach Ausführung ist aber gerechtfertig.

      Die Schussleistung mit der Kugel ist extrem gut, so gehen 3 Schuss auf 100 Meter auf ein 50 Cent Stück. Passend zum amerikanischen Lauf setze ich da auf amerikanische Munition und verwende die Winchester Super X Teilmantel-Hohlspitz.
      Der Schrotlauf kommt gut mit der 20/76 Rottweil Exact Brenneke zurecht und setzt auf 50 Meter 3 Schuss in einen Streukreis von etwa 4 cm. Für den tödlichen Schuss auf ein Stück Schalenwild auf 50 - 70 Meter absolut tauglich. Jedoch schiessen Kugel- und Schrotlauf nicht zusammen. Das Flintenlaufgeschoss geht auf 50 Meter etwa 10 cm nach rechts. Da heisst es also je nach Stand des Wildes vors Blatt oder auf Pansen/Waidsack halten. Beim Schrotschuss ist die Seitenversetzung kaum spürbar und daher vollkommen unbedenklich im Zusammenschuss mit der kleinen Kugel. Einziges Manko der Waffe ist der Auszieher des Büchsenlaufes. Dieses auf dem dritten Bild zu sehende L-förmige Teil muss dauerhaft gut geschmiert sein, da die Hülse sonst klemmt.






      Berufsjäger, Wild und Jagd in guten Händen.
    • Re: Eure Strecke

      Waidmannsheil allen Erlegern, also Birko und Sauer :)
      da sieht man wieder, dass man mit der günstigsten Optik,Waffe und Munition auch treffen kann , für manche Unvorstellbar >:-# .
      Bei uns ist im Moment relativ wenig los, Sauen machen keinen SChaden und Rehwild tritt zu spät aus. Waidmannsheil,
      Phil
    • Re: Eure Strecke

      Ja das ist schon richtig, aber an manchen Ecken darf man dann auch nicht sparen ;).

      Habe mir heut morgen noch flott nen Spießer erpirscht. Der bummelte beim Sonnenschein auf ner Schneise rum.
      Todesflucht satte sechs Meter. Habe dann extra nen Hundeführer kommen lassen, weil ich mir sicher war den Anschuss zu wissen. Suchter aber die ganze Zeit am falschen Ort :D

      Berufsjäger, Wild und Jagd in guten Händen.
    • Re: Eure Strecke

      "huckebein" schrieb:

      hatte vorrangig deshalb wegen der waffe gefragt, weil der kugellauf oben war, normalerweise ist es ja andersrum. aber wie es immer so schön heißt... bei wafen gibt es nichts, was es nicht gibt


      Schau dir mal die Drillinge bei Blasser an, die sind allesamt anders:

      D99: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blaser.de/index.php?id=54" onclick="window.open(this.href);return false;">http://www.blaser.de/index.php?id=54</a><!-- m -->

      BD14: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blaser.de/index.php?id=1580" onclick="window.open(this.href);return false;">http://www.blaser.de/index.php?id=1580</a><!-- m -->
      JAGEN:
      Die Kunst, Wild zu hegen, bis es alt genug ist, damit es unter hohen Strapazen, hohen Kosten und viel Zeitaufwand wieder aufgespürt und erlegt werden kann.