Ich habs tatsächlich draußen gemacht aber an verschiedenen Tagen mit dem gleichen Ergebniss. Die Optik kann ich noch mal kontollieren. Ich hab da nur so ein ganz billiges 6x42 von Walther drauf, reicht für die Entfernung
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Dreh die Optik auf 50m Fleckschuß und schieß dann nochmal auf 30m, da sollte es auch passen.
Hatte meine .22 auf 25m eingeschoßen und bin dann auf 50m gegangen, hier lag die Gruppe ebenfalls zu weit rechts. Dann auf Fleck gedreht und zurück auf 25m, und alles passte.
Wenn du das draußen machst, dann wie Sven schon schrieb, den Wind beachten. -
Moinsen,
hast Du auf der Schiessbahn geschossen? Ich könnte mir vorstellen, dass es am Wind liegt. Hat ja nur 2,6 Gramm das Geschoss.
Hast Du die Verschraubungen von der Optik geprüft, ob die fest sind? (Hatte das Problem bei einer Montage, dass die Schrauben zu kurz waren, und damit die Montage sich beim Schuss angehoben hat. Auf 50 m glatte Treffer, auf 100m sonst wo)
Sven -
Ich hatte jetzt keine Lust ein neues Thema zu öffnen aber ich brauch einmal Hilfe. Ich poste dann auch die Tage mal noch ein oder 2 Waffen von mir
Seit ein paar Monaten habe ich die CZ 457 Synthetic in .22 lfb mit dem kürzeren 41er Lauf. Ich schieße mit der RWS Subsonic und habe folgendes Trefferbild
50 Meter (auf die eigentlich eingeschossen werden) soll bin ich einen guten cm zu weit rechts aber die Höhe passt
30 Meter bin ich mittig im Ziel aber einen tacken zu hoch was ja auch logisch ist
Ich verstehe nicht wieso ich auf 50 Meter zu weit rechts bin aber auf 30 passt es -
Die 1911er
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Da die alten Bilder nicht mehr da sind, haue ich hier mal ein paar neue rein. Da wir uns neulich auch über das nutzen von Reddots unterhalten haben.
Hier mein Universal Pack für Long Range und Nahkampf Remington 700 VTR mit GRS Berserker Schaft, 4-16x50 Vortex Viper ZF und Vortex Crossfire Redot.
Hier mein Allrounder für Pirsch und Drückjagd, FR8 mit 1-4x24 Vortex Crossfire 2.
Bild vom AR ist hier ja noch irgendwo, da habe ich ein Vortex Spitfire 3x und ein seitliches Vortex Viper Reddot drauf. Das ist für die schnelle Zielerfassung bei Nahdistanz und Schießkino, dafür ist die 3fache Optik nicht optimal.
Ja, und dann habe ich meine alte 1911 Gold Cup etwas aufmöbeln lassen, neues Finish, neues Korn und neue Griffschalen
Meinem Junior habe ich dann auch noch neue Griffe spendiert
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Na wir hatten nach der wende noch paar Jahre:
-Makarov als persönliche Dienstwaffe
-AK47 zur Bewachung der Unterkünfte wie zum Bsp die Landesbereitschaftspolizei
-Skorpion-Maschinenpistole
-Dragunow
dann fing so Jahr 1996 die Umstrukturierung statt:
-Sig Sauer 225 (P6)
-MP5
-G1 und G3 als Zusatzbewaffnung Sonderwagen
Sven -
gohst76 schrieb:
Moinsen,
die P8 war ja nur zum Beschweren des Koppel oder gezielten Werfen gedacht.
Unsere P6 (Sig 225) war dagegen richtig gut. Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov. Die war mir zu leicht.
Sven
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gohst76 schrieb:
Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov.
Meine erste Dienstwaffe nach der Wende war ne Glock 17
Dann habe ich im Rahmen der Security Firma unter anderem auch ein paar Jahre für die US Army gearbeitet. Und da ich Zugang zu mehreren Dienstwaffen hatte, hab ich dann wenn ich für die Amis unterwegs war, zur klassischen 1911 gewechselt
Bei den Aufträgen die etwas "gefährlicher" waren, nahm ich dann aber lieber die Glock mit 3 Magazinen und zusätzlich noch ne kleine .38er im Wadenholster mit.
War ein echt krasser Wechsel, von der Makarov zur 1911, Waffentechnisch und politisch
Von den Grenztruppen der DDR über die paramilitärischen Kampfgruppen zur US Army -
Moinsen,
die P8 war ja nur zum Beschweren des Koppel oder gezielten Werfen gedacht.
Unsere P6 (Sig 225) war dagegen richtig gut. Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov. Die war mir zu leicht.
Sven