Ja ich kannst nur von meiner Prüfung sprechen. Ich weiß aber viele, die bei uns in der Kreisgruppe die Prüfung abgelegt haben, dass da in manchen Fächern wieder ein übereifriger, typischer Lodenjockel gesessen ist, der dem auf biegen und brechen Minuspunkte reinwürgen wollte.
Ich weiß noch bei mir im Fach "Jagdbetrieb und Hundewesen", war ein Prüfer, (den kannte man vorher als Schießstandaufsicht) der sich auf dem Stand immer wie ein Arsch benommen hat und jeden nur dumm angequatscht und angeschissen hat. Aber genau der Typ war der Beste Prüfer den ich hatte. Der war absolut sachlich und fair. Und sein Kollege der drinnen gesessen ist, das selbe. Ich hab dort glatt eine eins bekommen. (Hab extra noch nachgefragt, weils mich interessiert hat)
Dann war Waffenkunde dran, in diesem Fach wars auch eine glatte eins, aber das lag daran, dass ich auf diesem Gebiet einfach fit bin. Da war einer der beiden sowohl in der Prüfung, als auch danach außerhalb wirklich nett. Der andere auch außerhalb der Prüfung. In der Prüfung allerdings, hat er versucht mir ständig irgendwie eins rein zu würgen. Er hat es nicht geschafft, da ich vorbereitet war. Hätte ich so einen in Land- und Waldbau gehabt, wärs das mit der Prüfung wohl gewesen. Jagdrecht prüften bei mir zwei Juristen, diese waren zwar locker, aber extrem sachlich. (Ist ja deren Materie) Ich wurde dort danach gefragt, was das Jagdrecht ist, das kann man aber da dann schon auswendig. (Das Jagdrecht ist die ausschileßliche Befugnis auf einem bestimmten Gebiet, wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen... blablabla)
Außerdem haben sie mich nach Notwehr, Notstand, Putativnotwehr und Notwehrexzess gefragt. Das war etwas auf 5 Minuten, dann war ich entlassen.
Dann natürlich das Bangen und Hoffen. Ich hatte aber trotzdem ein gutes Gefühl. Und schließlich wurde bekannt gegeben, dass es einer nicht geschafft hat und anschließend war die Zeugnisübergabe.
Ich würde diesen Tag gerne nochmal wiederholen. Obwohl es natürlich eine nervliche Belastung ist und man sich extrem konzentrieren muss, war es eines meiner schönsten Erlebnisse. Vor allem wenn man nach all den Mühen und Lernen seinen Jagdschein lösen kann. =D>
Ich weiß noch bei mir im Fach "Jagdbetrieb und Hundewesen", war ein Prüfer, (den kannte man vorher als Schießstandaufsicht) der sich auf dem Stand immer wie ein Arsch benommen hat und jeden nur dumm angequatscht und angeschissen hat. Aber genau der Typ war der Beste Prüfer den ich hatte. Der war absolut sachlich und fair. Und sein Kollege der drinnen gesessen ist, das selbe. Ich hab dort glatt eine eins bekommen. (Hab extra noch nachgefragt, weils mich interessiert hat)
Dann war Waffenkunde dran, in diesem Fach wars auch eine glatte eins, aber das lag daran, dass ich auf diesem Gebiet einfach fit bin. Da war einer der beiden sowohl in der Prüfung, als auch danach außerhalb wirklich nett. Der andere auch außerhalb der Prüfung. In der Prüfung allerdings, hat er versucht mir ständig irgendwie eins rein zu würgen. Er hat es nicht geschafft, da ich vorbereitet war. Hätte ich so einen in Land- und Waldbau gehabt, wärs das mit der Prüfung wohl gewesen. Jagdrecht prüften bei mir zwei Juristen, diese waren zwar locker, aber extrem sachlich. (Ist ja deren Materie) Ich wurde dort danach gefragt, was das Jagdrecht ist, das kann man aber da dann schon auswendig. (Das Jagdrecht ist die ausschileßliche Befugnis auf einem bestimmten Gebiet, wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen... blablabla)
Außerdem haben sie mich nach Notwehr, Notstand, Putativnotwehr und Notwehrexzess gefragt. Das war etwas auf 5 Minuten, dann war ich entlassen.
Dann natürlich das Bangen und Hoffen. Ich hatte aber trotzdem ein gutes Gefühl. Und schließlich wurde bekannt gegeben, dass es einer nicht geschafft hat und anschließend war die Zeugnisübergabe.
Ich würde diesen Tag gerne nochmal wiederholen. Obwohl es natürlich eine nervliche Belastung ist und man sich extrem konzentrieren muss, war es eines meiner schönsten Erlebnisse. Vor allem wenn man nach all den Mühen und Lernen seinen Jagdschein lösen kann. =D>