Da ich in den letzten Wochen nur zwei oder drei verschiedene Maps spiele, dachte ich mir, ich erstelle einfach mal dieses Thema. Vielleicht bringt dieses Thema ein paar neue Anregungen, da mir The Hunter im Moment absolut keinen Spaß mehr macht und ich mich frage, ob ich wirklich noch weiterspielen sollte. Es liegt nicht nicht an den Bugs und Serverprobleme. Diese sind zwar auch ärgerlich, aber was mich viel mehr stört ist der Spaßfaktor, der einfach nach einigen Monaten im Spiel völlig ausbleibt.
Ich spiele eigentlich hauptsächlich nur zwei Maps.
Redfeather Falls - Eine schön gestaltete und abwechslungsreiche Map. Die Karte ist sehr übersichtlich und auch sehr einfach zu spielen. Dort bekomme ich in einer Stunde eigentlich immer über 10 Abschüsse hin. An beiden Lodges lässt sich hier prima starten. Vorallem bei der Trapper's Rest Lodge. Hier läuft man einfach etwas in den Westen und von dort dann von Insel zu Insel in den Norden. So bekommt man recht schnell und recht einfach seine Abschüsse zusammen.
Hirschfelden - Auch eine schöne Map. Dort fühlt man sich heimisch und hat auch eine gute Auswahl an jagbarem Wild. Die Karte ist recht übersichtlich und man findet sich gut zurecht und hat auch keine großen Probleme, Wild zu finden.
Zu 90% verbringe ich meine Zeit im Spiel auf einer dieser beiden Maps. Dann ist da noch
Lodger's Point - Die Map gefällt mir zwar eher weniger, da sie meiner Meinung nach etwas lieblos gestaltet ist, jedoch lässt sich dort auch gut jagen.
Dann gibt es noch eine Hand voll anderer Maps, denen ich absolut nichts abgewinnen kann.
Whitehart Island - Diese Karte habe ich am wenigsten während meiner ganzen Zeit bei The Hunter gespielt. Diese Karte ist einfach langweilig um es in einem Wort zu sagen. Meiner Meinung nach ist diese Karte auch relativ dünn besiedelt. Vielleicht habe ich auch immer an den falschen Stellen gesucht. Alle Tiere findet man auch auf anderen Maps.
Rougarou Bayou - Hier kann man Enten jagen. Aber sonst? Auch optisch macht diese Karte nichts her, in meinen Augen zumindest nicht. Bis auf die Enten kann man alles andere auch auf anderen Maps jagen. Und das deutlich besser.
Val-des-Bois - Mit dieser Gegend kann ich mich einfach nicht anfreunden. Kaninchenjagd ist einfach nichts für mich. Und auch dort Steinbock reizt mich wenig.
Settler Creeks - Auch diese Karte ist meiner Meinung nach extrem dünn besiedelt und zusätzlich extrem unübersichtlich und der ständige Wechsel zwischen Licht und Schatten nehmen einem die Freude an der Jagd. Von über 1000 bestätigten Abschüssen war nur ein einziger Truthahn dabei. Dieser reagieren nicht auf die Lockrufe und trotz gut platzierten Attrapen und der Tatsache, dass man mit der Ghillie-Tarnkleidung in Gras liegt, flüchtet er, bevor man ihn auch nur sehen kann. Ich habe mehrere Stunden erfolglos in die Truthahnjagd investiert. Hatte ich gerade eben für 55 Minuten gespielt und bin nur auf 3 Abschüsse gekommen.
Hemmeldal - Ebenfalls eine sehr dünn besiedelte Map. Bis auf das Rentier lässt sich alles auf anderen Maps besser jagen. Und wenn wir schon beim Thema Rentier sind: Es ist doch völlig egal, wo man das Tier trifft. Der Treffer wird durch Zufall berechnet. Meistens kann man sich dann auf eine Nachsuche begeben. Und Hemmeldal hat die schöne Eigenschaft, dass die Tiere nicht in eine Richtung flüchten sondern Kreuz und Quer, völlig orientierungslos über die Map laufen.
Meine Frage wäre nun, ob jemand ein paar Ratschläge hat oder ein paar gute Stellen auf den unten gelisteten Maps kennt, auf denen es sich gut jagen lässt. Ich gehe meistens nur durch eine Map, benutze ab und an die Caller und warte auf akkustische Signale vom Wild oder warte darauf, dass ich durch zufall ein Tier sichte. Geduckt laufe ich nur, wenn ich Beute auf dem Schirm habe. Gerannt wird, wenn ich gerade einen Schuß abgegeben habe, oder wenn eine Gegend nicht so vielversprechend ist. Bis zu einer halben Stunde für einen Abschuß nur durch die Gegend zu kriechen ist einfach nichts für mich. Das empfinde ich als Zeitverschwendung. Immer nur die zwei selben Maps zu spielen wird auf Dauer auch langweilig. Vielleicht hat ja jemand Rat.
Ich spiele eigentlich hauptsächlich nur zwei Maps.
Redfeather Falls - Eine schön gestaltete und abwechslungsreiche Map. Die Karte ist sehr übersichtlich und auch sehr einfach zu spielen. Dort bekomme ich in einer Stunde eigentlich immer über 10 Abschüsse hin. An beiden Lodges lässt sich hier prima starten. Vorallem bei der Trapper's Rest Lodge. Hier läuft man einfach etwas in den Westen und von dort dann von Insel zu Insel in den Norden. So bekommt man recht schnell und recht einfach seine Abschüsse zusammen.
Hirschfelden - Auch eine schöne Map. Dort fühlt man sich heimisch und hat auch eine gute Auswahl an jagbarem Wild. Die Karte ist recht übersichtlich und man findet sich gut zurecht und hat auch keine großen Probleme, Wild zu finden.
Zu 90% verbringe ich meine Zeit im Spiel auf einer dieser beiden Maps. Dann ist da noch
Lodger's Point - Die Map gefällt mir zwar eher weniger, da sie meiner Meinung nach etwas lieblos gestaltet ist, jedoch lässt sich dort auch gut jagen.
Dann gibt es noch eine Hand voll anderer Maps, denen ich absolut nichts abgewinnen kann.
Whitehart Island - Diese Karte habe ich am wenigsten während meiner ganzen Zeit bei The Hunter gespielt. Diese Karte ist einfach langweilig um es in einem Wort zu sagen. Meiner Meinung nach ist diese Karte auch relativ dünn besiedelt. Vielleicht habe ich auch immer an den falschen Stellen gesucht. Alle Tiere findet man auch auf anderen Maps.
Rougarou Bayou - Hier kann man Enten jagen. Aber sonst? Auch optisch macht diese Karte nichts her, in meinen Augen zumindest nicht. Bis auf die Enten kann man alles andere auch auf anderen Maps jagen. Und das deutlich besser.
Val-des-Bois - Mit dieser Gegend kann ich mich einfach nicht anfreunden. Kaninchenjagd ist einfach nichts für mich. Und auch dort Steinbock reizt mich wenig.
Settler Creeks - Auch diese Karte ist meiner Meinung nach extrem dünn besiedelt und zusätzlich extrem unübersichtlich und der ständige Wechsel zwischen Licht und Schatten nehmen einem die Freude an der Jagd. Von über 1000 bestätigten Abschüssen war nur ein einziger Truthahn dabei. Dieser reagieren nicht auf die Lockrufe und trotz gut platzierten Attrapen und der Tatsache, dass man mit der Ghillie-Tarnkleidung in Gras liegt, flüchtet er, bevor man ihn auch nur sehen kann. Ich habe mehrere Stunden erfolglos in die Truthahnjagd investiert. Hatte ich gerade eben für 55 Minuten gespielt und bin nur auf 3 Abschüsse gekommen.
Hemmeldal - Ebenfalls eine sehr dünn besiedelte Map. Bis auf das Rentier lässt sich alles auf anderen Maps besser jagen. Und wenn wir schon beim Thema Rentier sind: Es ist doch völlig egal, wo man das Tier trifft. Der Treffer wird durch Zufall berechnet. Meistens kann man sich dann auf eine Nachsuche begeben. Und Hemmeldal hat die schöne Eigenschaft, dass die Tiere nicht in eine Richtung flüchten sondern Kreuz und Quer, völlig orientierungslos über die Map laufen.
Meine Frage wäre nun, ob jemand ein paar Ratschläge hat oder ein paar gute Stellen auf den unten gelisteten Maps kennt, auf denen es sich gut jagen lässt. Ich gehe meistens nur durch eine Map, benutze ab und an die Caller und warte auf akkustische Signale vom Wild oder warte darauf, dass ich durch zufall ein Tier sichte. Geduckt laufe ich nur, wenn ich Beute auf dem Schirm habe. Gerannt wird, wenn ich gerade einen Schuß abgegeben habe, oder wenn eine Gegend nicht so vielversprechend ist. Bis zu einer halben Stunde für einen Abschuß nur durch die Gegend zu kriechen ist einfach nichts für mich. Das empfinde ich als Zeitverschwendung. Immer nur die zwei selben Maps zu spielen wird auf Dauer auch langweilig. Vielleicht hat ja jemand Rat.