@ Fishy
nein kann nichts passieren.

"M9Chris" schrieb:

@ Fishy
nein kann nichts passieren.

Fishy? Ehrlich...!? :-b :-))

Ja :-D

"Hifisch" schrieb:

"M9Chris" schrieb:

@ Fishy
nein kann nichts passieren.

Fishy? Ehrlich...!? :-b :-))

Uhhh...fühlte mich gleich angesprochen 8-O ...aber diesmal war ich es nicht :-b

Wie war das, störenden Spam und OT sofort melden? :-b

Rabbit wieso mußt Du nun nen ticken schneller sein als ich?^^

Nich so frech, Klopfer! :-D

Ich muss ja gerade köstlich lachen wegen unserem Admin. Meldet der einfach selber Beiträge und dann auch noch von unserem handzahmen Karnickel

Chris das gibt Rache. Irgendwann, irgendwo. %-! :-D


Aber ansonsten: Genug gelacht, BTT :-))

Nix da BTT. Der meldet meine Beiträge, obwohl ich nur freundlich darauf hinweise, dass das OT stört? Das regeln wir mal schön per PN...

Jetzt hört doch auf, immer gegen unseren Rammler zu posten.
Er ist zart beseitet und gehört gepflegt. Hab hier auch ne Anleitung:

Als erstes den Hasen zerteilen, feine Haare gründlich abwaschen und sehr gründlich trockentupfen. Nun mit der Knoblauchzehe abreiben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. In einer beschichteten Pfanne ausreichend Margarine erhitzen. Wenn die Margarine heiß ist, die gewürzten Hasenteile anbraten. Dabei immer darauf achten, dass genügend Fett in der Pfanne ist, damit der Braten nicht verbrennt! Den Hasen so lang braten lassen, bis er schön braun ist. Nun Wasser angießen und damit den Bratensatz am Pfannenboden lösen. Das Wasser immer wieder verkochen lassen bis sich der Bratensatz in eine schöne dunkle Soße verwandelt hat. Nun nochmals zusätzlich Wasser angießen und den Braten mit einem Deckel abdecken. Bei mittlerer Hitze schmoren lassen, bis der Hase weich ist.

Nun die Soße mit der sauren Sahne verrühren. Wer nicht möchte, dass die Soße ausflockt, püriert sie. Anschließend den Hasen in der fertigen Soße langsam erhitzen.
:o

Chris ich meld mich freiwillig schuldig: OT :-D

:-D

Klingt eher nach einer Aufforderung, ihn noch mehr zu quälen als ohnehin schon
Armer Hase.

"Huntertea" schrieb:

Jetzt hört doch auf, immer gegen unseren Rammler zu posten.
Er ist zart beseitet und gehört gepflegt. Hab hier auch ne Anleitung:

Als erstes den Hasen zerteilen, feine Haare gründlich abwaschen und sehr gründlich trockentupfen. Nun mit der Knoblauchzehe abreiben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. In einer beschichteten Pfanne ausreichend Margarine erhitzen. Wenn die Margarine heiß ist, die gewürzten Hasenteile anbraten. Dabei immer darauf achten, dass genügend Fett in der Pfanne ist, damit der Braten nicht verbrennt! Den Hasen so lang braten lassen, bis er schön braun ist. Nun Wasser angießen und damit den Bratensatz am Pfannenboden lösen. Das Wasser immer wieder verkochen lassen bis sich der Bratensatz in eine schöne dunkle Soße verwandelt hat. Nun nochmals zusätzlich Wasser angießen und den Braten mit einem Deckel abdecken. Bei mittlerer Hitze schmoren lassen, bis der Hase weich ist.

Nun die Soße mit der sauren Sahne verrühren. Wer nicht möchte, dass die Soße ausflockt, püriert sie. Anschließend den Hasen in der fertigen Soße langsam erhitzen.
:o

Chris ich meld mich freiwillig schuldig: OT :-D

Foodpornâ„¢

"Daimaju" schrieb:

"Huntertea" schrieb:

Als erstes den Hasen zerteilen, feine Haare gründlich abwaschen und sehr gründlich trockentupfen. Nun mit der Knoblauchzehe abreiben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. In einer beschichteten Pfanne ausreichend Margarine erhitzen. Wenn die Margarine heiß ist, die gewürzten Hasenteile anbraten. Dabei immer darauf achten, dass genügend Fett in der Pfanne ist, damit der Braten nicht verbrennt! Den Hasen so lang braten lassen, bis er schön braun ist. Nun Wasser angießen und damit den Bratensatz am Pfannenboden lösen. Das Wasser immer wieder verkochen lassen bis sich der Bratensatz in eine schöne dunkle Soße verwandelt hat. Nun nochmals zusätzlich Wasser angießen und den Braten mit einem Deckel abdecken. Bei mittlerer Hitze schmoren lassen, bis der Hase weich ist.

Nun die Soße mit der sauren Sahne verrühren. Wer nicht möchte, dass die Soße ausflockt, püriert sie. Anschließend den Hasen in der fertigen Soße langsam erhitzen.

Foodpornâ„¢

Sabber...erstmal in die Küche...wühl in der Truhe...Pfannengeschepper...Brutzeln...Gut Nacht Männers, wir sehn uns morgen!

"Chefkoch.de empfiehlt" schrieb:

Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 2 Std. 30 Min. Ruhezeit: ca. 12 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Zuerst den Hasen zerteilen, von Häutchen etc. befreien.
Ggf. für ein paar Wochen im TK ruhen lassen. Habe ich so gemacht, da der Hase ganz frisch war.

Dann aus 1 l Buttermilch, 1/2 Tasse Essig, Lorbeerblättern und Wacholderbeeren eine Beize bereiten und die Hasenteile darin 12 Stunden durchziehen lassen.

Trocken tupfen, salzen und pfeffern und in Butterschmalz von allen Seiten anbraten, herausnehmen. Im Bratrückstand klein geschnittenes Suppengrün, Zwiebeln, Knoblauch anrösten, Fleischteile wieder dazu geben, mit Rotwein aufgießen.
Bei 130°- 150° ins Rohr (Umluft), nach 1 Stunde Wildfond dazu geben, nochmals mind. 1 Stunde sacht schmurgeln lassen, öfters mal übergießen.
Dann das Fleisch herausnehmen, den Bratensaft pürieren, Creme fraiche oder Obers dazugeben, evtl. nachwürzen.

Dazu gab's u.a. Speck-Rotkrautpäckchen:
Rotkrautblätter ca. 10 min leicht simmern lassen, kalt abschrecken. Eng einrollen und mit Schinkenspeck straff umwickeln, dann in heißem Butterschmalz braten.

Wenn hier jetzt schon die Admins rumspammen wird es wohl wirklich Zeit komplett ins offizielle Forum abzuwandern. Die Benachrichtigungsmails zu den abonnierten Themen freuen einen wirklich wenn man sieht das es von huntertalk.de kommt.
Waren das mal schöne Zeiten hier....

@all
Da die Nachricht von EW für Funny nicht positiv ausgefallen ist, zieht er sich völlig zurück, ich soll dennoch alle grüßen und für die vielen spaßigen Momente danken.


@ForstHeld
Die behandelten Themen in diesen Thread sind abgearbeitet und ihr habt euch wieder "freien" OT gewünscht, unsere Ankündigung bezieht sich auf Extrem ausartenen OT der ein ungelöstes Thema zerstört, dies ist hier nicht der Fall.
Ich kann deine Aufregung nicht nachvollziehen, darfst mich aber gerne mit deiner Ansicht bereichern, aber ich ahne was du so zu sagen hast, denn viel Gescheites kam von dir, in jüngster Vergangenheit auch nicht, nur Gemecker und Gezicke und auf unsere Bitten hin, wie ihr es euch denn wünscht, kam von dir auch kein stebens Wörtchen.
An einer Lösung nicht mitarbeiten wollen, aber hinterher meckern, das sind mir die Richtigen...

Entschuldige hatte wohl mein Tage und war deswegen zickig. Der Teil mit

"M9Chris" schrieb:

... auf [e]Extrem ausarten[d]en OT der ein ungelöstes Thema zerstört, dies ist hier nicht der Fall...

war mir nicht so klar.

Dann will ich auch mal wieder etwas "gescheites" zum Wohle der Community beitragen:

Windbeutel

Zutaten

400 ml Sahne
250 ml Wasser
150 g Mehl
60 g Butter
4 Ei(er)
1 TL Backpulver
evtl. Früchte nach Saison

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 40 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

In einem Topf die Butter mit dem Wasser aufkochen. Das Mehl auf einmal in das Wasser schütten. Ordentlich mit dem Kochlöffel vermengen, bis eine weiße Schicht am Boden entsteht. Den Topf vom Herd nehmen und etwas auskühlen lassen.

Nun jedes Ei einzeln mit dem Handrührgerät unterrühren, bis es ordentlich eingearbeitet ist. Mit einem Spritzbeutel oder einem Löffel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech "dressieren". Bei 180°C ca. 30 Minuten backen. Die Windbeutel noch heiß aufschneiden und auskühlen lassen.

Die Sahne steif schlagen und in die Windbeutel füllen. Das Ganze kann noch mit Früchten verfeinert werden.

Natürlich lassen sich die Windbeutel auch herzhaft mit Pilzen, Schinken o. ä. füllen. Ebenso können die Windbeutel auch als kleine Tupfen gebacken und als Einlage für Suppen verwendet werden.