Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

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    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      Tja, Umweltschutz und Tierschutz ist halt daaas Modethema und wer sowas macht ist cool.
      Wer radikaler Tier- und Umweltschützer ist, hält sich wohl für besonders cool.
      Ich denke hier auch an die Energiedebatte mit Atomausstieg(Bin für den langsamen überlegten Atomausstieg.).

      Im vergangenen Jahrhunderten war es cool, den Wolf auszurotten und heute ist es cool, den Wolf wieder anzusiedeln.

      Aber das kann in 10 oder 20 Jahren wieder ganz anders sein.

      Edit:
      Es gibt unter Tier und Umweltschützer solche und solche. Ich habe mal mit einem zusammengearbeitet, der Tierfotografie als Hobby betreibt und im Grunde nicht gerade für die Jagd ist.
      Er hat mich kritisch hinterfragt und hat auch meine Standpunkte akzeptiert.
      Und ich glaube man sollte auch so ehrlich sein, daß man zugibt, daß das ganze Feeling der Jagd und das Erlegen von Tieren Spaß macht. Ich glaube, das sollte man, wenn man ehrlich ist.
      Es ist eben nicht nur die Schönheit der Natur, das Erzeugen von Biofleisch und die blanke Notwendigkeit, die Tierbestände zu regeln.
    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      Er hat mich kritisch hinterfragt und hat auch meine Standpunkte akzeptiert.
      Und ich glaube man sollte auch so ehrlich sein, daß man zugibt, daß das ganze Feeling der Jagd und das Erlegen von Tieren Spaß macht. Ich glaube, das sollte man, wenn man ehrlich ist.Er hat mich kritisch hinterfragt und hat auch meine Standpunkte akzeptiert.
      Und ich glaube man sollte auch so ehrlich sein, daß man zugibt, daß das ganze Feeling der Jagd und das Erlegen von Tieren Spaß macht. Ich glaube, das sollte man, wenn man ehrlich ist.


      Besser kann man es nicht sagen.


      Wenn du jagst auf grüner Au,
      auf Has, auf Hirsch und wilde Sau,
      ob als Herr oder als Knecht,
      nicht das WER,
      das WIE ist waidgerecht.
    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      "Schweisshund" schrieb:

      Die 50.000 Unterschriften sind da.

      Weiß jemand, wie es nun weitergeht? Ist das ZDF gezwungen eine Gegendarstellung zu senden?

      War da nicht was, von wegen die 50.000 Unterschriften müssen aus Deutschland sein?!
    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      "Brusian" schrieb:

      Komisch, es werden in Deutschlands Schlachthöfen so viele Tiere wie nie getötet. Darüber regt sich kein Tierschützer groß auf, weil das Töten im Verborgenen stattfindet.
      Und die Fleischtheke soll ja auch für Tierschützer voll sein.


      Nene, ganz so is es nicht. Um heute wirklich Gesellschaftskonform zu sein, musst du natürlich mindestens mal Vegetarier sein, am besten Veganer (Stufe V: nichts mehr essen was einen Schatten wirft).
      Und wenn schon Fleisch, dann natürlich "Bio" und zum 99 - fachen Preis, vom verifizierten Bio - Metzger geschlachtet... Ähhh... nur "zerlegt" mein ich natürlich. Denn diese Tiere werden ihr Leben lang natürlich mit von Hand gepflückten Blümchen gefüttert, täglich eine Stunde gekrault und erst verwertet, wenn sie von allein friedlich entschlafen sind.

      "Brusian" schrieb:


      Zum Film:
      Natürlich regeln sich Wildbestände auch von selbst, entweder über Beutegreifer oder über Krankheiten.
      Das massive Füttern, falls es so sein sollte wie im ZDF-Film dargestellt wurde, würde ich als Jagd-Laie persönlich auch nicht gerade optimal finden.
      Dann sollen noch die Jäger oder eigentlich die Trophäenjagd für die vielen Fichten- und Kiefernwälder verantwortlich sein?
      Da hatte ich bisher ganz andere Informationen. Das ist mir ja ganz neu.
      Der große Holzbedarf der Industrie und das schnelle Wachstum von Fichte und Kiefer war bisher meines Wissens der Grund für den massiven Anbau von Fichten- und Kiefernwäldern.
      Wachsen in bejagten Wäldern denn Laubbäume wirklich so schlecht??


      Solche Aussagen, bzw. eigentlich muss man sagen Behauptungen, sind echt die reinste Hetze.
      Da es sich hier ja um einen staatlichen Sender handelt, ist man sogar geneigt es "Propaganda" zu nennen, wobei auch noch ironischer Weise gerade der Hauptverursacher selbst, seine Verunstaltungen an der Natur, einer anderen Gruppe in die Schuhe schiebt.
      Gerade solche "Monokultur" - Wälder sind nämlich jagdlich so uninteressant wie nur was und überwiegend rein forstwirtschaftlich genutzter Wald in Staatbesitz.
      Ein "gutes" bzw. "begehrtes" Jagdrevier, zeichnet sich nämlich gerade durch seine "Natürlichkeit" aus.
      Verschiedene Tiere brauchen verschiedene Vegetation, sowohl als Nahrung als auch als Rückzugsgebiet.
      Alle brauchen sie auf jeden Fall ausreichend Unterholz und Dickichte.
      In einem Holznutzwald, wo die Fichten in Reih und Glied stehen und man Kilometer weit zwischen den Baumreihen hindurch sehen kann, hat man zwar ein gutes Schussfeld, weshalb es sich natürlich durchaus anbietet hier bei Treibjagden ein paar Schützen zu platzieren, wenn man solche Gebiete im Revier hat, aber wie hoch die Wilddichte und vor allem auch Artenvielfalt in einem solchen Wald sind, kann man sich wohl an einer Hand abzählen...
      Kein Jäger der ein solches Revier wirklich gerne pachten will.
      In meinen nun doch schon einigen Jahren als Treiber, habe ich solche "Reviere" auch immer nur bei ganz genau einem "Jagdherren" im großen Stiel erlebt: Nämlich bei der Staatsjagd.
      Sämtliche mir bekannten privaten Jagdreviere waren (bzw. sind) sehr schöne, naturbelassene, Mischwälder mit viel Unterholz, dichtem Gestrüpp aus Brombeeren, Himbeeren usw., Wildwiesn und Bachläufen.
      Eben Wälder wie man sie sich wünscht.
      Und die Jäger sind die ersten, die auf die Barrikaden gehen, wenn der Waldbesitzer daran etwas ändern möchte, weil er zb. lieber seine Holz"produktion" erhöhen würde.


      Auch der Rest des Beitrages ist gespickt mit Schwachsinn, unhinterfragten Halbwahrheiten (wenn nicht gar Lügen...) und widerspricht sich in einer Tour selbst.
      Die Jäger wollen ja nur Trophäen und bejagen deshalb die "falschen" Tiere?
      Ah ja, klar...
      Welche Abschusszahlen wollen sie denn damit begründen? Welche sollen denn da nach Meinung des ZDF zu hoch oder zu niedrig sein und dies belegen?
      Die über eine Millionen Rehe, die die Jahresstrecke Deutschlandweit weit anführen?
      Hmm... klar... Jeder Jäger träumt ja nur von so einem gewaltigen Paar Spießerchen an der Wand...
      Oder meinen sie die 650.000 Wildschweine wären nicht genug, weil die ja keine Trophäen haben?
      (jeder Jäger den ich kenne schätzt ein ordentliches Gewaff eigentlich deutlich mehr, als ein paar Spieße... Erlegen aber übrigens trotzdem zu gut und gerne 90% junge und eher "schwache" Wildschweine...)
      Natürlich lässt sich nicht leugnen, daß auch für die Jagd, besonders der Trophäenjagd, schon so mancher Schwachsinn betrieben wurde.
      So werden zb. im Naturschutzgebiet Bayrischerwald, wo das Rotwild in hoher (zu hoher) Dichte vorkommt, die Tiere im Winter in Gattern zusammen getrieben und dort a) gefüttert und b) geschossen, weil sie sonst die Hochwälder zerstören würden.
      Andererseits weigert man sich die Zuwanderung des Wolfes zuzulassen, weil er ja die Rotwildbestände gefährden würde und wird auch nicht müde ähnlich gegen den Luchs zu argumentieren.
      In einem Naturschutzgebiet... >:-# >:-# >:-#
      Aber auch hier: staatliche Entscheidungen, die sich wohl kaum einfach auf die Jäger abwälzen lassen.
      Oft getroffen auf Druck von unaufgeklärten und ängstlichen Anwohnern (und ebensolchen Politikern) von denen wohl noch keine 5% selbst Jäger sind.

      Natürlich auch geil, mal wieder irgendwie noch das 3. Reich ins Boot zu holen. Irgendwo noch mit dabei gezerrt, um die Jägerschaft doch irgendwie noch damit in Verbindung zu bringen und praktisch als Überbleibsel dieser Zeit erscheinen zu lassen.
      Bei solcher Berichterstattung bekomm ich echt Plack und bin selbst geneigt, hier besagtes Reich mit ins Boot zu holen.
      Bei so einer Hetze durch öffentlich, rechtliche Medien, muss man sich nämlich echt fragen, ob Staatspropaganda und bewusste Falschinformation wieder "in" ist um bestimmte Menschengruppen pauschal zu denunzieren.

      Da möcht ich mal das ZDF zitieren:

      "ZDF" schrieb:


      Was ist der Auftrag des ZDF?

      Der Auftrag des ZDF lautet: Mit einem Vollprogramm aus Information, Bildung und Unterhaltung den Fernsehteilnehmern in Deutschland einen objektiven Überblick über das Weltgeschehen und insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit zu vermitteln.


      Ziel klar verfehlt...

      "ZDF" schrieb:


      Welchen Grundsätzen ist das ZDF verpflichtet?

      Die Programme des ZDF sind den publizistischen, ethisch-moralischen und gesellschaftlichen Standards und rechtlichen Vorgaben der Sachlichkeit, Objektivität, Ausgewogenheit, Unabhängigkeit und Fairness verpflichtet.


      Selten so gelacht...
    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      "theGreyWolf" schrieb:

      "Brusian" schrieb:

      Komisch, es werden in Deutschlands Schlachthöfen so viele Tiere wie nie getötet. Darüber regt sich kein Tierschützer groß auf, weil das Töten im Verborgenen stattfindet.
      Und die Fleischtheke soll ja auch für Tierschützer voll sein.


      Nene, ganz so is es nicht. Um heute wirklich Gesellschaftskonform zu sein, musst du natürlich mindestens mal Vegetarier sein, am besten Veganer (Stufe V: nichts mehr essen was einen Schatten wirft).
      Und wenn schon Fleisch, dann natürlich "Bio" und zum 99 - fachen Preis, vom verifizierten Bio - Metzger geschlachtet... Ähhh... nur "zerlegt" mein ich natürlich. Denn diese Tiere werden ihr Leben lang natürlich mit von Hand gepflückten Blümchen gefüttert, täglich eine Stunde gekrault und erst verwertet, wenn sie von allein friedlich entschlafen sind.

      "Brusian" schrieb:


      Zum Film:
      Natürlich regeln sich Wildbestände auch von selbst, entweder über Beutegreifer oder über Krankheiten.
      Das massive Füttern, falls es so sein sollte wie im ZDF-Film dargestellt wurde, würde ich als Jagd-Laie persönlich auch nicht gerade optimal finden.
      Dann sollen noch die Jäger oder eigentlich die Trophäenjagd für die vielen Fichten- und Kiefernwälder verantwortlich sein?
      Da hatte ich bisher ganz andere Informationen. Das ist mir ja ganz neu.
      Der große Holzbedarf der Industrie und das schnelle Wachstum von Fichte und Kiefer war bisher meines Wissens der Grund für den massiven Anbau von Fichten- und Kiefernwäldern.
      Wachsen in bejagten Wäldern denn Laubbäume wirklich so schlecht??


      Solche Aussagen, bzw. eigentlich muss man sagen Behauptungen, sind echt die reinste Hetze.
      Da es sich hier ja um einen staatlichen Sender handelt, ist man sogar geneigt es "Propaganda" zu nennen, wobei auch noch ironischer Weise gerade der Hauptverursacher selbst, seine Verunstaltungen an der Natur, einer anderen Gruppe in die Schuhe schiebt.
      Gerade solche "Monokultur" - Wälder sind nämlich jagdlich so uninteressant wie nur was und überwiegend rein forstwirtschaftlich genutzter Wald in Staatbesitz.
      Ein "gutes" bzw. "begehrtes" Jagdrevier, zeichnet sich nämlich gerade durch seine "Natürlichkeit" aus.
      Verschiedene Tiere brauchen verschiedene Vegetation, sowohl als Nahrung als auch als Rückzugsgebiet.
      Alle brauchen sie auf jeden Fall ausreichend Unterholz und Dickichte.
      In einem Holznutzwald, wo die Fichten in Reih und Glied stehen und man Kilometer weit zwischen den Baumreihen hindurch sehen kann, hat man zwar ein gutes Schussfeld, weshalb es sich natürlich durchaus anbietet hier bei Treibjagden ein paar Schützen zu platzieren, wenn man solche Gebiete im Revier hat, aber wie hoch die Wilddichte und vor allem auch Artenvielfalt in einem solchen Wald sind, kann man sich wohl an einer Hand abzählen...
      Kein Jäger der ein solches Revier wirklich gerne pachten will.
      In meinen nun doch schon einigen Jahren als Treiber, habe ich solche "Reviere" auch immer nur bei ganz genau einem "Jagdherren" im großen Stiel erlebt: Nämlich bei der Staatsjagd.
      Sämtliche mir bekannten privaten Jagdreviere waren (bzw. sind) sehr schöne, naturbelassene, Mischwälder mit viel Unterholz, dichtem Gestrüpp aus Brombeeren, Himbeeren usw., Wildwiesn und Bachläufen.
      Eben Wälder wie man sie sich wünscht.
      Und die Jäger sind die ersten, die auf die Barrikaden gehen, wenn der Waldbesitzer daran etwas ändern möchte, weil er zb. lieber seine Holz"produktion" erhöhen würde.


      Auch der Rest des Beitrages ist gespickt mit Schwachsinn, unhinterfragten Halbwahrheiten (wenn nicht gar Lügen...) und widerspricht sich in einer Tour selbst.
      Die Jäger wollen ja nur Trophäen und bejagen deshalb die "falschen" Tiere?
      Ah ja, klar...
      Welche Abschusszahlen wollen sie denn damit begründen? Welche sollen denn da nach Meinung des ZDF zu hoch oder zu niedrig sein und dies belegen?
      Die über eine Millionen Rehe, die die Jahresstrecke Deutschlandweit weit anführen?
      Hmm... klar... Jeder Jäger träumt ja nur von so einem gewaltigen Paar Spießerchen an der Wand...
      Oder meinen sie die 650.000 Wildschweine wären nicht genug, weil die ja keine Trophäen haben?
      (jeder Jäger den ich kenne schätzt ein ordentliches Gewaff eigentlich deutlich mehr, als ein paar Spieße... Erlegen aber übrigens trotzdem zu gut und gerne 90% junge und eher "schwache" Wildschweine...)
      Natürlich lässt sich nicht leugnen, daß auch für die Jagd, besonders der Trophäenjagd, schon so mancher Schwachsinn betrieben wurde.
      So werden zb. im Naturschutzgebiet Bayrischerwald, wo das Rotwild in hoher (zu hoher) Dichte vorkommt, die Tiere im Winter in Gattern zusammen getrieben und dort a) gefüttert und b) geschossen, weil sie sonst die Hochwälder zerstören würden.
      Andererseits weigert man sich die Zuwanderung des Wolfes zuzulassen, weil er ja die Rotwildbestände gefährden würde und wird auch nicht müde ähnlich gegen den Luchs zu argumentieren.
      In einem Naturschutzgebiet... >:-# >:-# >:-#
      Aber auch hier: staatliche Entscheidungen, die sich wohl kaum einfach auf die Jäger abwälzen lassen.
      Oft getroffen auf Druck von unaufgeklärten und ängstlichen Anwohnern (und ebensolchen Politikern) von denen wohl noch keine 5% selbst Jäger sind.

      Natürlich auch geil, mal wieder irgendwie noch das 3. Reich ins Boot zu holen. Irgendwo noch mit dabei gezerrt, um die Jägerschaft doch irgendwie noch damit in Verbindung zu bringen und praktisch als Überbleibsel dieser Zeit erscheinen zu lassen.
      Bei solcher Berichterstattung bekomm ich echt Plack und bin selbst geneigt, hier besagtes Reich mit ins Boot zu holen.
      Bei so einer Hetze durch öffentlich, rechtliche Medien, muss man sich nämlich echt fragen, ob Staatspropaganda und bewusste Falschinformation wieder "in" ist um bestimmte Menschengruppen pauschal zu denunzieren.

      Da möcht ich mal das ZDF zitieren:

      "ZDF" schrieb:


      Was ist der Auftrag des ZDF?

      Der Auftrag des ZDF lautet: Mit einem Vollprogramm aus Information, Bildung und Unterhaltung den Fernsehteilnehmern in Deutschland einen objektiven Überblick über das Weltgeschehen und insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit zu vermitteln.


      Ziel klar verfehlt...

      "ZDF" schrieb:


      Welchen Grundsätzen ist das ZDF verpflichtet?

      Die Programme des ZDF sind den publizistischen, ethisch-moralischen und gesellschaftlichen Standards und rechtlichen Vorgaben der Sachlichkeit, Objektivität, Ausgewogenheit, Unabhängigkeit und Fairness verpflichtet.


      Selten so gelacht...



      Schöner kann man es nicht ausdrücken :-) Ich finds auch immer lustig, dass die selbsternannten "Tierschützer" den Jägern immer wieder vorwerfen "Tierquälerei" zu betreiben und "Blutdurst" zu haben. Dabei ist jeder Jäger vollkommen gegen jede Art der Tierquälerei. Wenn ich sehe wie irgendjemand eine Maus ohne Grund zertritt, will ich ihn am liebsten zusammenschlagen. Dasselbe mit dem Wild. Beim Streckelegen und Verblasen sind schon Tränen vor Rührung geflossen und jeder Jäger zeigt dem erlegten Stück Wild seinen persönlichen Respekt indem er den "letzten Bissen" und den "Inbesitznahmebruch" verabreicht. Hier ist Deutschland, nicht Amerika.
      Besuch mich doch auf Youtube: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/user/FapesTheHunterLPs" onclick="window.open(this.href);return false;">http://www.youtube.com/user/FapesTheHunterLPs</a><!-- m -->
    • Re: Sendung im ZDF stellt Jäger in schlechtem Licht dar

      Er meint es ja auch von der Seite des jagdlichen Brauchtums aus gesehen. Hier im Deutschland ist die Jagd sehr viel traditioneller als z.B. in Amerika. Natürlich gibt's auch hier Leute die ihr Wild einfach über den Haufen ballern, das ist aber eher die Ausnahme.

      Was sich manche Tierschützer erlauben ist schon grenzwertig und schießt auch oft darüber hinaus. Doch auch wir Jäger müssten einige Sachen überdenken und vielleicht mehr Aufklärungsarbeit leisten. Sonst machen das nämlich diese Tierschützer und was dabei rauskommt können wir uns nach dem Bericht vorstellen...