<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.shz.de/nachrichten/lokales/holsteinischer-courier/artikeldetails/artikel/rehe-fressen-die-graeber-kahl.html" onclick="window.open(this.href);return false;">http://www.shz.de/nachrichten/lokales/h ... -kahl.html</a><!-- m -->
Mutti will die Familie im Grünen aufziehen. Also raus aus der Stadt, aufs Land. Leider braucht Papa jetzt das Auto, weil er täglich arbeiten muss - in der Stadt. Mama braucht auch ein Auto, damit sie auf dem Dorf ja "mobil" ist.
Grundstücke, Straßenbau, erhöhter Verkehr: der Lebensraum der Wildtiere wird kleiner.
Gleeeichzeitig sorgt die Landwirtschaft dazu, das der Nahrungstisch immer prall gedeckt ist. Zumindest... bis auf dieses Jahr. Der Hunger treibt die zu starken Wildbestand in die Vororte, in die Gärten, Kleingärten und sogar auf die Friedhöfe.
Vor zwei Wochen berichtete das Blatt über ein im Gartenzaun verendetes Reh... vor dem Aasen passte es noch durch... danach blieb es hängen wurde erst spät bemerkt so das herbeigerufene Rettungskräfte das Tier nicht mehr retten können.
Alle Welt regt sich auf, das Jäger Tiere "totschießen". Aber damit sind nur die zarten Bambies gemeint... . Natürlich nicht die auf dem Friedhof (absurder Gedanke ein Waidmann würde auf einem Friedhof schießen DÜRFEN...) und auch nicht das Schwarzwild im Vorgarten... die machen den Kindern Angst.
Und wenn ein freilaufender Hund im Wald ohne Herrchen und Leine angetroffen wird, nagut. Ich würde erst mal versuchen den Hund ranzuholen und mir das Herrchen / Frauchen danach zur Brust nehmen; aaaaaber jetzt wo wir in Schleswig Holstein wieder Wölfe haben (einer wurde übrigens vor 14 Tagen klassisch mit dem Auto erlegt...), daaa schreit Mutti auf.
Seufz. Dieses bigotte Blablabla ohne auch nur HALBWEGS Ahnung von den zu haben regt-mich-AUF!
Immer mehr Wild, immer weniger Lebensraum (jetzt durch den langen Winter auch noch Futterknappheit - JAA, die Bauern haben euren Futterplatz noch nicht aufgefüllt...) immer mehr gesellschaftlichen Druck und, auch dadurch immer weniger Jäger. Also auch Jäger, die sich die Jagd und was dazu gehört auch wirklich finanziel und zeitlich LEISTEN können und nit nur einmal im Jahr in den Wald gehen.
Das... äh... fürchte ich... wird langfristig das Problemchen nicht lösen. Ich warte auf die Schlagzeile "Erstklässler von Wildsau zerrissen".
SOAH... genug Druck abgelassen. Wo is meine Anschütz...?
Mutti will die Familie im Grünen aufziehen. Also raus aus der Stadt, aufs Land. Leider braucht Papa jetzt das Auto, weil er täglich arbeiten muss - in der Stadt. Mama braucht auch ein Auto, damit sie auf dem Dorf ja "mobil" ist.
Grundstücke, Straßenbau, erhöhter Verkehr: der Lebensraum der Wildtiere wird kleiner.
Gleeeichzeitig sorgt die Landwirtschaft dazu, das der Nahrungstisch immer prall gedeckt ist. Zumindest... bis auf dieses Jahr. Der Hunger treibt die zu starken Wildbestand in die Vororte, in die Gärten, Kleingärten und sogar auf die Friedhöfe.
Vor zwei Wochen berichtete das Blatt über ein im Gartenzaun verendetes Reh... vor dem Aasen passte es noch durch... danach blieb es hängen wurde erst spät bemerkt so das herbeigerufene Rettungskräfte das Tier nicht mehr retten können.
Alle Welt regt sich auf, das Jäger Tiere "totschießen". Aber damit sind nur die zarten Bambies gemeint... . Natürlich nicht die auf dem Friedhof (absurder Gedanke ein Waidmann würde auf einem Friedhof schießen DÜRFEN...) und auch nicht das Schwarzwild im Vorgarten... die machen den Kindern Angst.
Und wenn ein freilaufender Hund im Wald ohne Herrchen und Leine angetroffen wird, nagut. Ich würde erst mal versuchen den Hund ranzuholen und mir das Herrchen / Frauchen danach zur Brust nehmen; aaaaaber jetzt wo wir in Schleswig Holstein wieder Wölfe haben (einer wurde übrigens vor 14 Tagen klassisch mit dem Auto erlegt...), daaa schreit Mutti auf.
Seufz. Dieses bigotte Blablabla ohne auch nur HALBWEGS Ahnung von den zu haben regt-mich-AUF!
Immer mehr Wild, immer weniger Lebensraum (jetzt durch den langen Winter auch noch Futterknappheit - JAA, die Bauern haben euren Futterplatz noch nicht aufgefüllt...) immer mehr gesellschaftlichen Druck und, auch dadurch immer weniger Jäger. Also auch Jäger, die sich die Jagd und was dazu gehört auch wirklich finanziel und zeitlich LEISTEN können und nit nur einmal im Jahr in den Wald gehen.
Das... äh... fürchte ich... wird langfristig das Problemchen nicht lösen. Ich warte auf die Schlagzeile "Erstklässler von Wildsau zerrissen".
SOAH... genug Druck abgelassen. Wo is meine Anschütz...?