Bedürfnisgebiete

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  • Bedürfnisgebiete

    Servus zusammen!
    Ich habe eine Frage bzgl. der Bedürfnisgebiete, Hintergrund ist eine Mission, bei der ich zwei Kojoten erlegen muss. Auf meiner Missionstour durch Cheelah entdeckte ich ein Bedürfnisgebiet "Schlafen" Kojoten 7.30-11.30 Uhr, unweit davon konnte ich einen Kojoten anlocken und erlegen. Ein zweiter war nicht zu finden, also bin ich zurück zur Lodge, hab mir die Ruhezeiten der Kojoten angeschaut, mich aufs Ohr gehauen und am nächsten Morgen so losgezogen, das ich mehr oder weniger pünktlich zur Stelle bin. Dort angekommen, keine Kojoten, dafür wurde aus den Kojotenkojen Hirschhimmelbetten, zu deutsch: aus dem Bedürfnisgebiet Schlafen Kojoten wurde ein Bedürfnisgebiet Schlafen Schwarzwedelhirsch. Nun meine Frage, was für einen Sinn haben diese Gebiete, wenn sich über Nacht die Zugehörigkeit des Gebiets von einer Spezies zu einer anderen verschiebt?
    A Bayer derf' des!
  • Bei jedem Bedürfnisgebiet steht auf der Karte zu lesen für wieviele Tiere es ist. Oft ist nur ein einziges Tier dort zu finden und wie Dusty schon sagte, verschwindet das Gebiet wenn du den oder die Besitzer erledigst. Angenommen du findest dort einen Diamanten und er entwischt, dann bleibt er dir trotzdem erhalten. Am nächsten Tag einfach wieder kommen und auf die Lauer legen, dann klappt die Sache (früher oder später).
    Übrigens unterscheiden sich die Zeiten von Bedürfnissen einer bestimmten Tierart nicht wenn man eine andere Map besucht. Z.B. trinken Elche auf allen ihren Maps zwischen 9:00 und 13:00 Uhr (plus/minus 30 Minuten).


    :wink:
  • Das Bedürfnisgebiete manchmal nur wegen einem Tier entstanden sind, merkst du spätestens, wenn du besser schiesst, und die Tiere öfters auf den Punkt erwischst.
    So liegen sie dann direkt bei den Bedürfnis-Symbolen und verschwinden im selben Moment, wo du sie verwertest.
    Dann weisst du genau, dass es an nur ein Tier gebunden war. Das gibt es, wie ich finde, sogar noch relativ oft.
    Waidmannsheil! ;-)
  • Läuft nicht immer wie es soll...

    Ja, Moose, das kann gut sein, liegt aber nicht an dir.
    Mit den Bedürfnisgebieten hakt es manchmal. Es kann also gut sein, dass man am Montag ein Bedürfnisgebiet entdeckt und es am Dienstag schon wieder verschwunden oder in ein Neues umgewandelt wurde. Ich kann es mir nur so erklären, dass das Spiel festlegt wie lange ein Gebiet generell existiert, egal ob man es bereits entdeckt hat oder nicht und auch ob man dort auch nur ein einziges Stück Wild erlegt hat.

    :wink: aki
  • Ich vermute, dass es mit den neuen Pathfindings zu tun hat.
    Das heisst, dass es auch ganz natürliches Weiterziehen von Tieren gibt, denn genau das sollen sie ja mit dem neuen Pathfinding auch tun.
    Dass sich damit dann auch Bedürfnisgebiete immer wieder auflösen, und auch wieder neu und woanders auftun, ist für mich logisch.
    Deswegen verlasse ich mich auch nicht mehr zwingend auf gefundene Bedürfnisgebiete, bzw. wundere mich nicht, wenn es sie nicht mehr gibt.
    Die Tiere ziehen nun mal seit einigen Monaten auch immer wieder weiter.

    Ich finde es nicht wirklich schlecht, denn früher fand ich es zu berechnend und jetzt ist es eher natürlich zufällig.
    Waidmannsheil! ;-)
  • Danke für die Antwworten.
    Ich finde es super, wenn die Tiere in Bewegung sind. Leider aber immer nur im Bereich der Bedürfnisgebiete :kotz:
    Da latscht man 45 Minuten durch die Gegend ohne ein Stück Wild zu sehen oder zu hören oder eine Spur zu finden.
    Dann trifft man auf ein Bedürfnisgebiet und da stehen mal 20-30 Steinböcke auf 50m² rum. Das hat m.M. nach nix mit Realität oder Spielspaß zu tun.
    Da müssen die dringend was dran ändern, sonst werde ich definitiv wieder zu THC wechseln.

    Schade um das schöne Spiel, die tolle Grafik und mein Geld.
    Gruß
    Moose



    2016:

    2017: Platz 7 44 Punkte
  • Naja, es ist ja relativ einfach in CotW.
    Man begibt sich um die Bedürfniszeiten an einen der Seen, und i.d.R. kann man dort dann diverse Tiere schiessen.
    Sie hauen ja auch ab, sobald man mit dem Schiessen beginnt. Viele kommen zwar wieder, aber auch nicht alle.
    Auch verziehen sie sich nach einer bestimmten Zeit.
    Auch kommen manchmal neue hinzu, die irgendwie taub zu sein scheinen. Finde ich noch lustig.
    Gerade die Mufflons auf Colinas sind oft eher sehr vorsichtig und ängstlich und haben so ihre ganz eigenen Strategien, und verzischen sich als Herde komplett bereits nach dem ersten Schuss. Manchmal auch nicht, nämlich wenn sie gerade auf dem Weg irgendwo hin waren. Dann kommen sie anfangs immer wieder dort entlang und nach einiger Zeit machen sie dann auch schon mal einen grossen Bogen um den Jäger und versuchen ihn zu umgehen.
    Wenigstens nimmt der Tierbestand zumindest bis jetzt und bei mir um die Seen herum nicht ab.
    Das ist bei mir auf Yukon ganz anders. Ein paar Mal irgenwo gejagt, und man findet keine Tiere.
    Auf auf Layton habe ich das beobachtet, ausser an zwei oder drei kleinen Seen, da laufen die Tiere mir immer wieder fröhlich ins Gewehr.
    Aber eben, es gibt auch Regionen, die voll von Tieren waren und die nach meinen Jagdausflügen entweder gar keine oder nur noch weibliche 1er Tiere beherrberen.
    Naja. Momentan ist es auf Colinas zumindest bei mir noch völlig anders, obwohl ich auch schon mehrfach an den Seen war.
    Waidmannsheil! ;-)