Zeigt her eure Büchsen!

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    • Hier dann mal mein meistgenutztes jagdliches Knallzeug :Peng:

      1. Remington 700 VTR .308 mit Magpul Hunterschaft und Vortex Viper 3-16x50. Die nutze ich für Wettkampf im BDMP von 100-300m und natürlich auch für die Jagd. Ein hervorragend präzises Gewehr, macht seinen Namen, Varmint Tactical Rifle alle Ehre.

      2. FR8 Baujahr 1957 Kal. .308 mit Hogue Schaft und Tasco Propoint, für Drückjagd und Pirsch. Mit dem habe ich in meinen 35 Jägerjahren am meisten erlegt, und er ist auch am längsten in meinem Besitz. Es kamen und gingen schon so einige, der FR8 ist mir ans Herz gewachsen und dem bleibe ich ewig treu :happy: Der bekommt demnächst aber auch wieder ein 1-6 Drückjagdglas drauf.

      3. Hugin und Munin :bigsmile2: mein Lieblingsspielzeug. Oberlandarms M5 .223 mit Vortex Spitfire 3x und Cugir WS 63 SB 7,62x39 mit Vortex Crossfire LP. Die Cugir habe ich auch in Magpul Teile gesteckt, ist optisch einfach takticooler :woot: Jagdlich ist sie aber nicht im Einsatz, nur als Fun Gun für den Schießstand, und da macht sie auch richtig Spaß. :bigsmile2:


      Ein paar diverse andere Knallstöcke und ein 65ybs Compoundbogen sind auch noch im Arsenal.
      So Jäger, dann macht mal weiter :thumbup:
      Bilder
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      I MISS THE GOOD OLD DAYS.
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    • Habe mal meinen Bestand aufgestockt....

      mittler weilen passt nichts mehr in den Schrank...
      Neben den 3 oben aufgeführten sind noch einige Sachen dazu gekommen, wenn ich morgen Zeit finde mache ich mal nen paar Bilder...

      1. Kurzwaffe .38Spez von Rossi
      2. Kurzwaffe FEG PA63 9mm Mak (ungarischer Lizenzbau zwischen Makarov und Walther PPK)
      3. K98 jagdlich 8x57 IS (original Wehrmachtskarabiner von 1940)
      4. BBF 12/70 und 8x57 IRS
      5. BBF 12/70 und 7x65R
      6. Stutzen Mauser 98 in 7x64
      7. Browning Bar MK 3 in 30-06
      8. Suhler Doppelflinte 12/70

      Die meisten Waffen stammen aus Nachlass verstorbener Jäger.


      Sven
    • Ich habe mir auch was neues gegönnt :rolleyes: :love:

      Nach über einem Jahr Wartezeit ist sie letzte Woche endlich eingetroffen. :woot:

      Der Gedanke mir ne Desert Eagle zu holen ist schon sehr lange in meinem Kopf, aber irgendwie war es mir immer zu teuer für eine schwarze Kanone so viel Geld zu bezahlen. Alle anderen Varianten waren mir entweder zu porno oder einfach nur hässlich.
      2018 kam dann die "Case Hardened" Version auf den US Markt, in D war sie aber sehr lange nicht verfügbar.

      Da es sich um eine Custom Waffe handelt, auch eher selten und schwer zu bekommen in Deutschland. Das geht nur über Bestellung und langen Wartezeiten.

      Kaliber ist .357 Magnum, für mich die beste Wahl. Habe sie auch schon in .44 und .50AE geschossen, aber das tut auf Dauer weh und macht keinen Spaß mehr :rolleyes:
      So etwas "dickes" kann man sich kaufen wenn man einen Youtube Channel und einen Schießplatz hinterm Haus hat :happy:

      Jetzt muss ich damit nur noch auf den Schiessstand kommen :gier: :Peng:


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    • Mein Ein und Alles

      Nachdem ich nach der bestandenen Jagdprüfung zuerst den Drilling (7x65R, 16/70) meiner Mutter führte, habe ich mir vor zwei Jahren dieses Schmuckstück gegönnt.
      Dies ist eine Haenel Jaeger 9 im Kaliber .270 Winchester. Das Kaliber eignet sich bestens für die Jagd im Feldrevier meiner Eltern und hat mit ballistischen Daten und Verfügbarkeit überzeugt.
      Die Handspannung gibt ein Gefühl absoluter Sicherheit und der Abzug ist mit 750g Abzugsgewicht (und einem zugegebenermaßen unnötigen Stecher) so ziemlich perfekt.

      Das Docter-ZFR habe ich mittlerweile auch mit einem Zeiss Conquest V6 2-12x50 abgelöst.

    • Die .270 ist für europäische Reviere ja auch ein gutes Kaliber, ähnlich der .308 von den Daten her. 8)
      Ich liebe die .308 als Jagd Kaliber, da bin ich absolut zufrieden mit. In meine beiden .308er kommen ausschließlich Geco oder Hornady Patronen, damit harmonieren sie hervorragend, auch sportlich bis 300m mit Top Ergebnis.
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    • Mahlzeit,

      na wie gesagt, meiner Frau ist es jetzt 2x passiert, dass es kein Ausschuss bei ner .270 gab. 1x Damhirsch auf 120 Meter beschossen. Nach Fund festgestellt, dass der Treffer in Ordnung war. Kugel hatte sich nicht zerlegt, wurde in der Decke andere Seite gefunden. 1x Wildschwein. Nachts beschossen auf 80 Meter. Sau flüchtig. Nächsten Morgen mit Nachsuchehund in drei Maisschlägen weiter lebend gefunden, so dass der Hundeführer die Sau erlösen musste. Beim Aufbrechen genau das gleiche festgestellt wie beim Damhirsch. Kugel hing andere Seite in der Schwarte...
      Ansonsten hat sie mit der Munition noch nie Probleme gehabt. Alles was sie beschossen hat, lag auch. Und sie verschießt immer noch die gleiche Charge der Munition. Ich gehe davon aus, dass es einfach nur ne Verkettung von Ereignissen war (zum Beispiel keinen Knochen getroffen, Einschusswinkel usw) .


      Sven
    • So, Drückjagd Saison kann los gehen
      Hab der Remington noch ein leichtes 1-4 x24 Vortex spendiert, und am Samstag eingeschossen. Der Schaft ist auch relativ neu, GRS Berserk aus Norwegen.

      Hatte ja sonst immer den FR 8 für Drückjagd, aber die Remi ist dann doch die bessere Wahl.

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    • jamesclavell schrieb:

      Waidmannsheil Rüdiger und viele Schnuffis vor die Büchse
      Ja mal schauen Bernd ob was geht in dieser Saison :rolleyes:

      Da ich sonst übers Jahr eher selten zum jagen komme, sind die Herbst und Winter Drückjagden immer so ein kleines jagdliches Highlight. Letztendlich ist mir der Kontakt mit alten Jagdfreunden aber immer wichtiger als der Erfolg auf der Strecke. :beer: :bigsmile2:


      Gerade hat sich auch mein Dealer gemeldet und verkündet das die kleine 22er Savage am Do. bei mir ankommt :woot: Da hatte ich wieder Glück, scheint das einzig verfügbare Exemplar in D gewesen zu sein :happy:
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    • Ulfhednar schrieb:

      Da ich sonst übers Jahr eher selten zum jagen komme, sind die Herbst und Winter Drückjagden immer so ein kleines jagdliches Highlight. Letztendlich ist mir der Kontakt mit alten Jagdfreunden aber immer wichtiger als der Erfolg auf der Strecke.
      Waidmannsheil Rüdiger, ja die Kontakte zu seinen Jagdkollegen sollte man immer pflegen. Ich wollte schon immer gerne mal Jagdkönig werden, es ist mir aber immer versagt geblieben, d. h. wenn ich eine Sau gestreckt habe, hat ein Anderer 2 usw. und nun ist es vorbei mit den Drückjagden. Aber ich gehe davon aus, dass Du schon mal Jagdkönig warst oder liege ich da falsch?
      :wink:
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      Ein Narr sagt, was er weiß; ein Weiser weiß, was er sagt!
    • Mahlzeit,

      der Kontakt zu den befreundeten Jägern ist auch sehr wichtig. Wir fahren aber nicht mehr zu Drückjagden, seitdem bei Nadine 3m entfernt auf Kopfhöhe ein Geschoss im Baum eingeschlagen ist.
      Der Sicherheitsasspekt wird bei vielen im Jagdfieber vernachlässigt. Da fahrn wir lieber alleine raus so wie gestern. Nadine konnte ein Fuchs erlegen und ich konnte eine Sau die mit einem Gebrechschuss unterwegs war erlegen. Die war schon etwas abgekommen.



      Sven