Hallo zusammen

Kann mich da nur anschließen, seit einiger Zeit ist es mit dem Hund eher schwierig geworden.

Früher war er nicht schlecht, aber jetzt, nach 3 bis 4 Spuren ist es vorbei und er sitzt nur mehr mit einem Fragezeichen da. Kann mich noch erinnern, es gab auch eine Zeit, da hat es recht gut funktioniert und der Hund konnte fast jede Spur mit Erfolg verfolgen.
Der Labrador ist bei mir soweit noch in Ordnung, findet und bringt eigentlich alles.

Auf eine Besserung werden wir da vermutlich noch lange warten müssen, da aktuell wieder mal nur an neuen Texturen für Waffen (Classic) und an CotW gearbeitet wird.

Ist nur noch die Frage, ob da was bei einem Patch vermurkst wurde oder der Hund (Programierung) ein Eigenleben entwickelt (ich tippe da auf ersteres, 2 Fehler behoben, 4 neue Fehler dazu %-( )

Bitte liebes EW Team, bemüht euch mal wieder, lasst die ganzen neuen Texturen für Waffen wieder ein wenig ruhen. Macht das Spiel lauffähig auf Win10 (DX abstürtze) und schaut euch mal die Hunde an damit die wieder brauchbar sind!
Nicht nur an die viele Kohle denken die ihr verdienen wollt, auch mal den Spielern die das Spiel spielen und kaufen eine Freude machen! 8-0

LG

Hab mich seit dem Rucksack auch schwer mit ihm angefreundet und er ist ständiger Begleiter. Das in den Weg rennen hast du eigentlich nur beim laufen, da ich derzeit meist langsam gehe und noch mehr auf Knien krieche hab ich da keine Probleme mit. Vor Anhöhen leg ich ihn erst ab bevor ich schaue, weil er sich wirklich prinzipiell immer vor die Schussbahn setzt oder legt Spuren lass ich ihn nur bei Herz oder Lungentreffer suchen, die 3 bis 4 packt er noch, bei allem anderen setzt er sich fragend hin und ich such lieber gleich selber nach. Immer öfters bringt das eh nichts weil die Tiere mit 30% Gesundheit trotz langsamer Suche keine Blutspuren mehr aufweisen beim umherziehen. Trainieren tue ich ihn beim Jagen aus dem Zelt oder vom Hochsitz durch ständiges Sitz und Platz, aber nur wenn nichts los ist. %-(

Wenn es für 5€ im Shop 'ne "Tüte Erziehung" für den Hund gibt, damit er hinter mir bliebt, mir nicht in den Weg läuft, sich nicht in die Schusslinie legt, dann wird er mein ständiger Begleiter und EW hätte einen Fünfer mehr! ;)

Ich find den Hund eigentlich ganz gut. Ich habe mir einen Spürhund zugelegt.. Vögel sind nicht so mein Ding.

Den Spürhund nutze ich in erster Linie als ständiges Inventar für alle nötigen Caller.. und um Blutspuren besser verfolgen zu können. Meiner ist erst Stufe 6 oder 7.. also hoffe ich, dass sich die Sache mit den Blutspuren noch deutlich verbessert.

Davon abgesehen nervt er tierisch, wenn er mir vor die Füße läuft und mich zum Anhalten zwingt.. mich nach links / rechts abdrängt.. oder schmale Wege zwischen Bäumen blockiert. Aber auch hier hoffe ich, dass sich das mit steigender Stufe verbessert.

Auch sieht es etwas behindert aus, wenn man schnell läuft.. dass der Hund dann wie ein Kreisel um einen herum rennt. Das werden die hoffentlich noch verändern.

Ich liebe meinen Spürhund " Lina " . Wirklich.

Bis auf die Tatsache das es tatsächlich klingt als hätte man ein Mammut mit zur Jagd genommen. Würden meine Hunde solchen Krach machen , dann würde ich auf Spaziergängen Gehörschutz tragen.

Der Labrador dagegen hat mir eines meiner unvergesslichsten Jagderlebnisse beschert.

Ich hatte grade mit Treash eine Jagdsession in Hirschfelden bei der Müllerwaldhütte angefangen.

Kaum ein paar Schritte weit konnten wir auf der Wiese einen Rehbock hören. Hund abgelegt und los gings .Nach kurzer Zeit hockte ich neben Treash (sonst eher Distanzschütze , war sein erster "Close up" Bock ) Schulter an Schulter in den Büschen am Rand der Wiese und der Bock zog nach dem Lockruf auf uns zu. 10 Meter , 8 Meter, 6 Meter , Treash schon das reinste Nervenbündel ... 5 Meter ... plötzlich raschelts hinter uns - mit einem Riesensatz springt der gestochene Hund zwischen unseren Schultern durch , landen genau vor dem Rehbock (der vor Schreck wohl grad seine Schalen nicht sortiert bekam) und trötet ihm ein herzhaftes " WOUF !!!!!!!! " in die Nase

Wo eben noch der Rehbock stand lagen jetzt nur noch ein paar Köttel. - Und bei uns wär´s auch fast so weit gewesen ;-)

Seit dem nehm ich den Labrador nicht mehr mit weil er sich im Revier benimmt wie ne offene Hose.

Das ist gut. Ich wünschte, ich könnte das gleiche sagen. Aber wie sagte schon unser Altmeister Monacosteve? "Alles Kopfsache". :D ;)

Also bei so Sitz/Platz Spielchen kann ich nicht mitreden, aber ansonsten kann ich persönlich sagen, daß ich bei dem Hund mit steigendem Level sehr deutliche Verbesserung bei der Gechwindigkeit der Spurensuche bemerke. Auch die Ablenkung durch andere Spuren sinkt deutlich spürbar. Der Hund rennt mir auch nicht mehr vor die Füsse, ich kann 3 Kilometer komplett rennen und sehe den Hund nicht einmal. Das ist sehr gut.

Hallo :)

Nachdem ich hier so viele negative Meinungen über den Schweißhund gelesen habe, werde ich mich mal outen. Ich liebe nämlich den Hund und hab ihn bei fast jeder Jagd dabei. Natürlich sollte man die Jagdtaktik dem Hund anpassen. Das lernt man aber ganz gut. Ganz besonders den Umgang mit dem wichtigsten Befehl "Bleib" und seinem Limit von 75 Meter. Das klappt mit dem GPS deutlich besser.

Der Hund hat mir schon einige Highlights geboten. Z.B:

Ich schieße auf Braunbär... Körpertreffer. Mist! Der Hund wird auf die erste Schweißspur angesetzt und fängt mit der Suche an. Ich folge in einigem Abstand. So geht das eine ganze Weile. Plötzlich sehe ich im Scope den Bären in der Ferne im Wundbett liegen. Hund nähert sich von links. Spannung! Hund erreicht den Bären, der wie von der Tarantel gestochen aufspringt und flitzt. Hund hinterher. Jetzt konnte ich die Hatz leider nicht mehr im Fernglas verfolgen da außerhalb des Sichtfelds. Also das GPS auf dem Huntermate verfolgt. Der grüne GPS Punkt flitzt im Affentempo hakenschlagend kreuz und quer über das HM. Ich hatte Mühe dranzubleiben. So ging das fast über halbe Map. Schließlich bleibt der grüne Punkt stehen, und der Hund bellt. Boah, Leute das hat Spass gemacht. Und genau das habe ich mehrfach erlebt.

Nun zu meinem subjektiven negativen Punkt.

Ich besitze 2 Spürhunde. Einen mit Level 46 und einen mit Level 7. Ich kann also ganz gut vergleichen. Leider kann ich keinerlei Unterschied im Verhalten zwischen den beiden erkennen. Der niedrige Level macht alles genauso gut/schlecht wie der hohe. Ausnahme ist vielleicht die Ausdauer, die aber nicht in's Gewicht fällt. Soviel kann man den Hund gar nicht Spuren suchen lassen, dass er überhaupt mal müde wird.
Ich habe meinen Hund per Sitz/Platz auf z.Z. Level 46 gebracht und dabei festgestellt, dass er alle 10-30 mal den Befehl "Platz" verweigert. Bei dem Befehl "Sitz" gab es bei mir nie eine Verweigerung. Diese zufällige Verweigerung ist bei beiden Hunden exakt gleich bei mir. Auch der hohe Level hat daran nix geändert.
Hmm... ich möchte nichts Falsches sagen, aber das Leveln der Hunde wirkt auf mich, ehrlich gesagt, wie ein Fake. Man kann Punkte sammeln, aber eine Auswirkung im Spiel hat das nicht. Ist natürlich nur meine subjektive Meinung.

Aber dennoch... ich liebe meine Peppy :-x

Gruss Peter :)

im großen und ganzen finde ich den färtenhund ganz ok nur dasser etwas vorgeht bei aufrechtem gang is net so toll
und die lautstärke von seinen schritten findi völlig übertrieben
so laut sind nichtmal mei 3 hund wens nebenher laufen