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  • man schießt ja auch nicht den bestand sondern den zuwachs, gibt dazu auch ne tafel bzw formel aber die such ich um die uhrzeit bestimmt ne raus :D
    wenn du in den bestand eingreifst wird die art auf kurz oder lang verschwinden, deshalb immer nur den zuwachs bzw die zuwachsrate
  • Die Strecke ist "nur" bei ca. eine Millionen ;-)

    Aber stimmt wohl, die Bestandszahl stammte auf die schnelle aus Wiki, aber wenn man dagegen die eine Millionen dokumentierter Abschüsse pro Jahr stellt, muss diese Zahl wohl eindeutig zu tief sein.
    Jedes Jahr die Hälfte des Gesamtbestandes zu erlegen wäre wohl nicht realistisch, ohne greavierende Einbrüche im Folgejahr.
  • die 2 millionen rehe entsprechen nur der ca. pro jahr erlegten tiere, da ist aber unfallwild auch mit drin, das sagt aber nicht, dass es nur 2 mil rehe gibt ;) sollten schon paar mehr sein ;)
  • "DERTERRIER" schrieb:

    Greywolf due machst es dir viel zu einfach! Es geht nicht darum, dass der Wolf keine Nahrung hätte! Er hat einfach keinen Platz in Deutschland um eine entsprechend hohe Population zu haben. Ein Wolf hat ein riesiges Streifgebiet. Deutschland ist durch Straßen, Städte, Siedlungen, etc. so vernetzt, dass die Größe so eines Streifgebietes nur in wenigen Regionen zu erreichen ist ( Truppenübungsplatz als Beispiel). Begibt sich ein Wolf auf Wanderschaft kommt es auch zu Konfrontationen mit dem Menschen, die meisten Wölfe werden nicht erschossen sondern sind Opfer des Straßen Verkehrs!


    Klar ist das erstmal sehr vereinfacht und nicht jeder kleine Hintergarten der unter Umständen sogar schon einem Reh genügend Nahrung und Fläche bieten mag, kann auch als Wolfsrevier dienen.
    Die Jagdstrecken zeigen aber, denke ich, ganz gut, was bei uns an Wilbestand und natürlich auch dementsprechender Wald/wildfläche vorhanden ist.
    Rothirsche zb. hab ich persönlich nämlich auch noch nie im Stadpark äsen sehen...
    Das ein zwanzigstel der Fläche, und mehr brauchts bei gewünschten 1.000 von rund 20.000 theoretisch möglichen ja nicht, auch ohne weiteres als aussreichend große Wolfsreviere in Frage käme, kann man da, denke ich, ganz bedenklos als gegeben vorraussetzen.

    So die großen Wanderer sind Wölfe übrigens auch garnicht.
    Bei ausreichend hohen Wildbeständen sind Wölfe überaus Standorttreu und die Reviergröße richtet sich ebenso nach der Wilddichte.
    Lediglich junge Wölfe die neue Rudel gründen wollen, weil im Gebiet des Elternrudels eben keine größere Wolfsdichte mehr möglich ist, unternehmen wirklich große Wanderungen.
    Dabei sind sie aber für den Mensch auch kaum von Bedeutung da sie ihn ohnehin meiden wo sie können.

    Das es in der Lausitz etc. öfter zu wandernden Wölfen kommt, kann ich mir natürlich schon gut vorstellen.
    Da wird eben gerade das betrieben, was ich für den größten Unfug halte:
    In einem engen Gebiet streng geschützt und am besten noch jedes verstoßene Welplein mit der Flasche groß gezogen, aber dafür wird ganz "zufällig" jeder Wolf, dems da zu eng wird, irgendwo auf der Wanderschaft "versehentlich" erlegt, überfahren, vergiftet etc...
    Da schafft man künstliche Überpopulationen, die eigentlich eher bejagt werden müssten und hat doch keine vernünftige Gesamtpopulation, da man das natürlich ausbreiten (und ausdünnen...) der Tiere verhindert.


    Das bei den Wanderungen auch mal einer überfahren wird ist klar, aber mit anderem Wild ja genau so.
    Da Wölfe gewiss auch nicht suizidgefährdeter sind als Rehe dürfte es auch bei 1.000 wohl nur zu einer vernachlässigbaren Anzahl an Verkehrsunfällen mit Wölfen kommen, verglichen mit den rund zwei Millionen Rehen...
  • "Chris81" schrieb:

    Was hat das bitte mit der Bogenjagd zu tun?
    Leute ich schreib hier echt bald nichts mehr, sobald mal ein Thema offen ist wo einen intressiert wird das eigentliche Thema durch ein anderes überrannt.
    Dann macht doch einen "Bösen Wolf" Thread oder sonst was auf.

    das hab ich mich auch gerade gefragt >:-#
    und dann zu behaupten, das hier kein platz wäre mag zwar richtig sein, da kann man aber direkt zurück argumentieren wer den zuerst da war? und wer wem den "platz" weggenommen hat %-(

    ansonsten sollten sich die betroffenen vielleicht mal mit der brandenburger methode vertraut machen, bei uns umgangssprachlich "s-s-s" genannt...
  • Greywolf due machst es dir viel zu einfach! Es geht nicht darum, dass der Wolf keine Nahrung hätte! Er hat einfach keinen Platz in Deutschland um eine entsprechend hohe Population zu haben. Ein Wolf hat ein riesiges Streifgebiet. Deutschland ist durch Straßen, Städte, Siedlungen, etc. so vernetzt, dass die Größe so eines Streifgebietes nur in wenigen Regionen zu erreichen ist ( Truppenübungsplatz als Beispiel). Begibt sich ein Wolf auf Wanderschaft kommt es auch zu Konfrontationen mit dem Menschen, die meisten Wölfe werden nicht erschossen sondern sind Opfer des Straßen Verkehrs!
  • Leute hat eigentlich irgendwer von euch Erfahrungen zu dem Thema Wolf/Luchs im eigenen Revier?

    Nicht, dann fragt doch mal ein paar Revierinhaber in Brandenburg. Die singen da gerne für euch ein Lied drüber. Ich hab mir das schon mehrmals von verschiedenen Quellen angehört und oute mich hier jetzt mal ganz klar: Ich brauch absolut keinen Wolf mehr, zumindest bei der momentanen Rechtslage!!!
  • Chris, genau deshalb wurd das ganze ja auch "geteilt".
    Der Thread in dem es NUR um Bogenjagd ging, gibts noch, aber hier kams halt irgendwie dadurch zu anderen Themen.
    Angefangen mit dem Unterschied des Jagd"systems" von USA zu Deutschland, darüber auf Wilderei, Verhalten im Wald und irgendwie hat sich da der Wolf auch eingeschlichen.
    Ist doch auch kein Beinbruch.

    Mal kurzes Rechenspiel ob es wirklich zu viele Wölfe in Deutschland gibt, bzw. für eine größere Population kein Platz wäre:
    Ein ausgewachsener Wolf braucht, ca. 4kg Fleisch am Tag (was ich schon für sehr hoch angesetzt halte)

    Im Jagdjahr 2010/2011 wurden allein an den "Hauptwildbrettlieferanten" (Reh-Schwarz-Damm-Rotwild) über 40.000 Tonnen (!) erlegt. Angenommen auch der Wolf verwertet rund 1/3 davon nicht (was wohl auch eher zu hoch angesetzt ist) blieben also 26.400 Tonnen "Wolfsnahrung".
    Also ausreichend Nahrung für:
    26.400.000 / (4*365) = 18.082 ausgewachsene Wölfe!

    Nehmen wir mal an das unsere Jägerschaft keinen "Raubbau" am Wild betreibt und diese Jagdstrecke somit keinen negativen Einfluss auf die langfristigen Bestände hatte, kann man doch wohl nur zu dem Ergebnis kommen, das selbst 18.000 Wölfe unsere Wildtierbestände nicht gefährden könnten!
    Die über 640.000 (!) anderen Tiere, die ebenfalls in das Beutespektrum des Wolfes fallen würden und im selben Jagdjahr geschossen wurden, noch nicht mal berücksichtigt.
    In Deutschland leben keine 200 und da wird schon Panik gemacht er würde doch die Wälder leer fressen...

    Kann man doch eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen: Selbst eine stabile Poulation von 1.000 Wölfen, wovon Naturschützer und Tierliebhaber zur zeit nur Träumen und die Gegner versuchen als total utopisch und unmöglich abzutun, würde in unseren Wildbeständen nicht mal auffallen und die jährliche Jagdstrecke um nicht einmal 5% senken.
    Das man dafür auch bei den Wölfen "regulierend eingreifen" muss ist klar. So ein Schwachsinn wie bisher, wo sich 90% der Wölfe auf vielleicht 10% der geeigneten Fläche verteilen muss man da langfristig durchbrechen und eben das Ausbreiten in neue Gebiete zulassen, dafür in Gebieten mit zu hoher Population natürlich auch bejagen.
    Mit vernünftigem Vorgehen, wo nicht jeder Bauer und Jäger gleich auf die Barrikaden geht weil irgendwo im 100km Umkreis mal ein Wolf gesichtet wurde und ebenso vernünftigen Tierschützern, die nicht gleich jeglichen Abschuss kategorisch ablehnen, ließen sich da leicht geradezu traumhafte Bestände verwirklichen, die den Mensch in keinster Weise beeinträchtigen, wahrscheinlich nicht mal auffallen würden.

    @ Bogen vs. Gewehr
    Das der Bogen genug Wirkung besitzt sollte mit den Videos klar sein und klar fänd ich als selbst Bogenschütze es irgendwo ganz toll, aber...
    Es ist echt ein Zwiespalt.
    Es lässt sich einfach nicht leugnen, daß es mit dem Gewehr einfach erheblich "einfacher" und somit "sicherer" ist (und es gibt trotzdem genug schlechte Schüsse).
    Somit letztlich besser für's Wild.
    Da es diese Möglichkeit nun mal einfach gibt und wir nicht mehr auf Pfeil und Bogen angewiesen sind...
    Wie soll man da die Bogenjagd schon noch anderes begründen ausser mit einem: "Ich hätt aber gerne, es würd mir aber Spaß machen."?
    So gern ich es auch selbst würde, muss ich da doch eingestehen, daß das irgendwie nicht so ganz richtig sein kann, wenn das mein einziger "Grund" ist.