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Vorherige Beiträge 52

  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    Anonymous

    "fape19988" schrieb:

    Ach Bayern... Die Jagd wurde hier geboren
    Wenn Du geschrieben hättest, dass dort das Weissbier erfunden wurde könnte man ohne Weiteres zustimmen. :ROFL:
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    fape19988

    "huckebein" schrieb:

    bei uns sind die ersten luchse, wölfe sind auch ne mehr weit da gabs auch scho die ersten sichtungen, zwar nicht von offizieller seite aber die brauchen ja eh immer bissel länger...

    In welchem Land lebst du? Bei uns in Bayern gibts nämlich keine Wölfe, außer in speziellen Wäldern. Man findet zwar öfter wolfsgroße Fußspuren, aber die sind immer von Hunden. Wobei ich mich manchmal schon frag, wo die Herrchen mit ihren Hunden immer hinlaufen...
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    huckebein

    bei uns sind die ersten luchse, wölfe sind auch ne mehr weit da gabs auch scho die ersten sichtungen, zwar nicht von offizieller seite aber die brauchen ja eh immer bissel länger...
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    DERTERRIER

    Das will ich gar nicht bestreiten, dass das wohl der gravierendste Grund ist für den Rückgang des Niederwilds. Aber neben der Veränderung in der Landwirtschaft spielt auch der Predatorendruck eine große Rolle.

    Die Wölfe sind schon da! Und ich finde es immer noch "toll" einen Bock zu schießen, auch wenn mir der Wolf diese "Arbeit", wie du sagen würdest, abnehmen würde ;-).
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    huckebein

    vielleicht solltet ihr in euren aussagen auch mal bedenken das nicht der fuchs das problem ist sondern eher die veränderten lebensräume, viele feldlandschaften lassen durch die intensive benutzung einah kaum noch niederwild zu, und das bissel was dann noch da ist, wird wahrscheinlich vom raubwild geholt, die sich den rest des jahres mit mäusen und getier guttun
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    fape19988

    "DERTERRIER" schrieb:

    Was meinst du warum eben viel Niederwild da ist? Weil eben die Füchse intensiv bejagt werden! Natürlich ist das nicht alles, was man tun muss. Aber neben zur Schaffung guter Lebensverhältnisse gehört eben eine solche strikte Bejagung dazu!

    Bei uns im Revier wurde nie ein Fuchs geschossen und wir haben massenhaft Niederwild. Seit 20 Jahren wurde in dem Revier nicht ein Fuchs erlegt und das Niederwild gedeit und wächst und es ist vollkommen normal, dass ein Fuchs einen Hasen frisst, weil das der natürliche Kreislauf des Lebens ist. Nur weil der Fuchs keine natürlichen Feinde hat, bedeutet das nicht, dass man ihn ausrotten muss, um das Niederwild zu schützen. Wenn es jetzt plötzlich wieder Wölfe geben würde, würde der Fuchs sicherlich immer noch geschossen, weil es manche Jäger einfach "toll" finden, einen Fuchs zu schießen!
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    DERTERRIER

    Was meinst du warum eben viel Niederwild da ist? Weil eben die Füchse intensiv bejagt werden! Natürlich ist das nicht alles, was man tun muss. Aber neben zur Schaffung guter Lebensverhältnisse gehört eben eine solche strikte Bejagung dazu!
  • Re: Skrupel vor Jagd im RL?

    fape19988

    "DERTERRIER" schrieb:

    "fape19988" schrieb:


    Kann schon sein, aber wenn ich 5 Füchse im Revier hab muss ich die nicht noch umbedingt jagen. Außerdem musst du die Hasen nicht schützen, wenn du sie sonst eh bejagen würdest. Der Fuchs nimmt dir sozusagen eine Arbeit ab. In Feldrevieren ist es meist nötig, den Fuchs zu bejagen, um die Brutvögel zu schützen, da stimm ich dir vollkommen zu, aber intensive Waldfuchsbejagungen, wie es sie z.B. in England gibt sind nicht nötig und nur Tierquälerei. Wenn dein Wald wirklich mit Füchsen überfüllt ist und du fast keine Hasen oder anderes Niederwild hast, dann ist die Fuchsbejagung auch sinnvoll.


    Interessante These die du da hast. Jagen wäre eine "Arbeit". Jagen ist vielmehr, Jagen ist Passion, Jagen das ist Leidenschaft, Jagen ist auch nicht nur das Abknallen von Tieren. Zu aller erst kommt die Hege von Wild und Wald! Das schaffen von Äsungsmöglichkeiten, Deckungsmöglichkeiten und sonstige Verbesserung der Lebensumstände für das Wild. Und mit dem Hegen eines Bestandes oder Besatzes kommt man auch automatisch auf das Bejagen von Predatoren, die diesen Bestand/Besatz gefährden können.

    Ich hege doch nicht mein leben lang in meinen kleinem Niederwildrevier einen guten Besatz an Hasen, Fasanen, Rebhühnern und hab auch gute Anzahlen was die Bodenbrüter betrifft um mir dann von Fuchs, Dachs, Marder, Waschbär, Enok, Hermelin und co. meine ganze Hege kaputt machen zu lassen. Natürlich will ich dieses Wild wie Hasen und Fasanen auch bejagen. Aber da lasse ich mir doch nicht den Fuchs zuvor kommen. Und jeder Pächter eines solchen Reviers hat auch lieber nur fünf Hasen geschossen und noch 50 im Revier, als 100 geschossen und keinen mehr im Revier. Und die hohen Strecken, die du in manchen Revieren hast, kommen daher, dass auch viele Hasen da sind und das kommt eben nur durch diese starke Bejagung des Raubwildes.

    Das gleiche gilt auch für so ein Waldrevier oder für ein Hochwildrevier in dem Hasen vorkommen, aber nur sporadisch, zu Weihnachten mal einer, bejagt werden. So ist es bei meinem Onkel im Revier. Wir bejagen den Fuchs, zwar nicht intensiv, um gerade die wenigen Hasen, die wir noch haben zu schützen und zu hegen. Und die Fuchsjagd hat auch nichts mit Tierquälerei zu tun! Wie bei jedem anderen Stück Wild bemühen wir uns um sauberes Schiessen und schnelles töten, und sollte doch mal ein Schuss schlecht sitzen wird mit der gleichen Passion Nachgesucht, wie bei einem großen Keiler oder Hirsch.

    Die Engländer sind mit die stolzesten Jäger, besonders stolz sind sie auf ihre hohen Niederwildbesätze, aber sie tun auch viel für diese! Neben Volierenaufzucht, der Schaffung von sehr guten Lebensverhältnissen fürs Wild, wird eben auch der Fuchs scharf bejagt. Man kann eben keine hohen Niederwildbesätze erzielen, wenn hundert Fuchse im Revier herumschnüren!

    Wenn du allerdings die Parforcejagd meinst, die auch in England verboten ist, muss ich auch sagen, dass ich diese Art zu jagen nicht gut finde sie hat aber eine weitreichende Tradition und Geschichte, auch hier in Deutschland.

    Ich hab nichts gegen die Bejagung von Füchsen zum Schutz des Niederwilds gesagt. Ich habe nur gemeint, dass man in einem Revier mit viel Niederwild und wenig Füchsen, diese auch noch bejagd werden, wie es eben in manchen Reviern leider der Fall ist.