Die 1911er
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Da die alten Bilder nicht mehr da sind, haue ich hier mal ein paar neue rein. Da wir uns neulich auch über das nutzen von Reddots unterhalten haben.
Hier mein Universal Pack für Long Range und Nahkampf Remington 700 VTR mit GRS Berserker Schaft, 4-16x50 Vortex Viper ZF und Vortex Crossfire Redot.
Hier mein Allrounder für Pirsch und Drückjagd, FR8 mit 1-4x24 Vortex Crossfire 2.
Bild vom AR ist hier ja noch irgendwo, da habe ich ein Vortex Spitfire 3x und ein seitliches Vortex Viper Reddot drauf. Das ist für die schnelle Zielerfassung bei Nahdistanz und Schießkino, dafür ist die 3fache Optik nicht optimal.
Ja, und dann habe ich meine alte 1911 Gold Cup etwas aufmöbeln lassen, neues Finish, neues Korn und neue Griffschalen
Meinem Junior habe ich dann auch noch neue Griffe spendiert
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Na wir hatten nach der wende noch paar Jahre:
-Makarov als persönliche Dienstwaffe
-AK47 zur Bewachung der Unterkünfte wie zum Bsp die Landesbereitschaftspolizei
-Skorpion-Maschinenpistole
-Dragunow
dann fing so Jahr 1996 die Umstrukturierung statt:
-Sig Sauer 225 (P6)
-MP5
-G1 und G3 als Zusatzbewaffnung Sonderwagen
Sven -
gohst76 schrieb:
Moinsen,
die P8 war ja nur zum Beschweren des Koppel oder gezielten Werfen gedacht.
Unsere P6 (Sig 225) war dagegen richtig gut. Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov. Die war mir zu leicht.
Sven
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gohst76 schrieb:
Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov.
Meine erste Dienstwaffe nach der Wende war ne Glock 17
Dann habe ich im Rahmen der Security Firma unter anderem auch ein paar Jahre für die US Army gearbeitet. Und da ich Zugang zu mehreren Dienstwaffen hatte, hab ich dann wenn ich für die Amis unterwegs war, zur klassischen 1911 gewechselt
Bei den Aufträgen die etwas "gefährlicher" waren, nahm ich dann aber lieber die Glock mit 3 Magazinen und zusätzlich noch ne kleine .38er im Wadenholster mit.
War ein echt krasser Wechsel, von der Makarov zur 1911, Waffentechnisch und politisch
Von den Grenztruppen der DDR über die paramilitärischen Kampfgruppen zur US Army -
Moinsen,
die P8 war ja nur zum Beschweren des Koppel oder gezielten Werfen gedacht.
Unsere P6 (Sig 225) war dagegen richtig gut. Meine erste Dienstwaffe war noch Makarov. Die war mir zu leicht.
Sven -
Japp, die kenne ich auch. Der Chef von unserem Trainingsschießstand hat 2 davon als Vereinswaffen im Schrank. Die CZ24 wurde wohl aus der Mauserpistole 1910/14 noch vor WK2
entwickelt. 8-Schuss-Magazin.
Wir schießen beidhändig. Hatte auf 25m alle 8 innerhalb des Kreises zwischen den Neunen...Im direkten Vergleich mit meiner Dienstwaffe P8 eindeutig die bessere..
und vor allem sehr viel leichter.. -
So. Ich habe beim Aufräumen und Umstrukturieren unseres Waffenhandels eine interessante Waffe gefunden.
Ich habe sie dann heute auf dem Schießstand einfach mal geschossen.
Ich war angenehm überrascht. Der Treffer war auf 20m einhändig. Bei der Waffe handelt es sich um eine Cz24 im Kaliber 9mm kurz oder .380. Diese ist Baujahr 1937 und funktioniert tadellos.
Sven -
Mal ein paar Impressionen vom Schießstand
Die beiden ersten sind mit Jagdmunition Magtech First Defense Guardian Gold 125gr Hollow Point. Da wird die Wildsau erst mal geblendet
Einhändig, Magtech Full Metal Jaket 158gr. Standard Sportmunition, die ich üblicherweise verwende, da billiger
Die First Defense macht allerdings einen besseren Sound und bringt mehr Licht
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Funktioniert mit Mündungsbremse auch bestens, ab 1:45 min gut zu sehen.