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Vorherige Beiträge 16

  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Jennerwein

    Hallo Jägermeister,
    "Zuckerheilanstalt" :lol: das Wort ist mir neu, soll wohl Diabetes-Klinik sein.

    Ob das mit dem Jagen was wird "steht noch in den Sternen", aber auf den Schießstand muss ich eh, habe da aber wohl Munitions-Problem - siehe neuer Thread.

    LG Jennerwein
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Jägermeister

    Hab gestern ein neues Zielfernrohr gekauft. Ist ein Meopta Meostar R1r 3-12x56LP. Das Teil kostet 700€ und macht einen sehr gut Eindruck. Verarbeitung ist TOP und das Bild ist echt Klasse.
    Mal schauen wie es am Abend bzw. in der Nacht ist. Muss jetzt noch warten bis ich mein neues Gewehr kommt, und dann geht es schon raus. All zu lange ist ja nicht mehr, bis die Böcke wieder frei sind :cool: .

    Meopta wird angeblich in der gleichen Fabrik wie Zeiss gebaut, und im Vergleich ist angeblich auch fast kein Unterschied. Zumindest ist der Unterschied nicht so groß, dass es die fehlenden 1200€ rechtfertigt.

    Mein anderes Gewehr wird ein reines Drückjagdgewehr. Das muss ich noch schauen was ich da draufbau. Momentan ist ein Kahles 8x56 oben. Mit Schwenkmontage. Viellecht kauf ich mir ein kleineres Zielfernrohr. Bis dahin habe ich aber eh noch Zeit :).

    @Jennerwein
    Hoffe das du die Möglichkeit wieder bekommst um aktiv jagen zu gehen. Stadtnähe oder nicht, Rehe gibt es überall und sind den Lärm etc. gewohnt.
    Mein Revier ist in der Nähe von einer Zuckerheilanstalt. Das heisst, dass fast immer Leute unterwegs sind, die uns das Leben ganz schön schwer machen. Den Rehen ist das egal, die kommen nach 5 Minuten wieder raus.
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Jennerwein

    Freut mich, dass auch mein "old style" von Dir anerkannt wird und ich bin nicht so borniert, dass ich solche Zielhilfen wie sie Povens beschrieben hat nicht auch bald ausprobiere, da dies scheinbar wirklich Sinn macht. Nur bevor ich über 2 Riesen für ein Zielfernrohr mit Laserentfernungsmessung ausgeben würde, hätte ich für so ein Geld eine bessere Verwendung, z.B. bessere Waffe (.243 oder 5,6 x 57) mit etwas längeren Qualitäts-Lauf für extrem kleinen Streukreis, zur Gewichtsreduzierung Carbonshhaft oder sowas.
    Da ich Zeisfan bin und meist in Dämmerung jage, würde aber auch mein Wunsch-Zielfernrohr, das 7 x 50 LA schon über 1.000.- kosten, momentan habe ich noch Zeiss 6 x 42, das aber fast gleiche Pupillengröße hat und mir reicht.

    Wenigstens sind diese Zielfernrohre total randscharf, nicht wie die von The Hunter, wo ein Developper offensichtlich ein 20 Euro Chinaglas als Muster hatte - ist übrigens erst nach ersten großen Update unscharf geworden.

    Das Swarowski 6-24 x 50 P finde ich jetzt auch reizvoll, ich könnte dann Spektiv eigentlich zu Hause lassen, denn mit 24-facher Vergrößerung kann man Bock auch auf 500 Meter vernünftig ansprechen, doch beim Schießen mit Maximalvergrößerung wird man wohl jeden Herzschlag als Wackler wahr nehmen.
    Bei meiner früheren Jagd mit den vielen Kanzeln auf den Hügeln, wäre dieses Teil optimal gewesen, denn man konnte dort oft mehr als einen Quadradkilometer überblicken, sah dabei oft über 50 Stücke bei einem Ansitz - möchte Povens jetzt wieder neidisch machen. ;) :mrgreen: , aber leider werde ich mit meinen finanziellen Mitteln eine solche Jagd nicht wieder bekommen. Momentan werde ich wohl beim lokalen Jäger um ein evtl. bezahltes Begehungsrecht bitten, der Pächter ist bereits 86 und nichr mehr viel draussen, aber es ist hier halt viel zu stadtnah, viele Dörfer und Straßen, aber es ist trotzdem erstaunlich wie viel Rehwild hier zu sehen ist, aber fast nur Geissen, die von ihm scheinbar nicht bejagt werden, und sie versammeln sich momentan vor unseren Garten, da wir Heu ausstreuen.

    Na, werd mal schauen, was diese Saison geht.

    Jennerwein.
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    McTim

    Sehr interessante Beiträge. Ich lese so etwas gerne und ich gebe euch beiden recht bezüglich der Seh-und Zielhilfen.
    Ja, man sollte schon wissen wie ich mit DF oder ZF die Entfernung schätzen oder sogar ausrechnen kann. Die Basics sollten drin sein, bevor ich mir ein Hightech ZF kaufe und mich nicht von Anfang an darauf verlasse. Zum Beispiel (ich weiß so etwas sollte nicht passieren,kann aber...) ich habe ein ZF mit Laserentfernungsmesser integriert, bin auf einem Stand, sehe das Wild und Ziele, will die Entfernung messen und upps...Batterie leer und keine volle dabei. Nun was jetzt? Jagd ende? Muss nicht, wenn... .

    Desweitern hat Jennerwein nicht ganz unrecht...bis 200m spielt die Entfernung kaum eine Rolle und der Streukreis der Waffe auch nicht. Das ändert sich ab 200m, aber da kommen noch ganz andere Dinge mit ins Spiel.
    Wie oft es schon passiert das Gastschützen zu uns auf den Übungsplatz kahmen, mit eigenen Waffen...haben ersteinmal Ihre Waffen Nullen wollen und ab 200m angefangen stutzig zu werden da Ihr Trefferbild aussah als hätten Sie mit Schrott geschoßen.
    Ich hab schon Dinge erlebt, bei denen ich mich gefragt habe wo die Ihren Waffenschein her haben...in der Kornflakespackung gefunden oder durch ein Rubbellos gewonnen.

    Aber auch Povens hat recht, wenn es verbesserte Zielhilfen gibt, welche die Jagd ein wenig verbessern bzw. das Krank schiessen des Wildes dann ist das schon eine Überlegung wert.
    Wenn aber die ersten Jäger mit Wärmebildkamera unterwegs sind... dann würde ich mir langsam an der Stirn kratzen. :-))
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Jennerwein

    Ich hoffe das mit den Spielzeugen war nicht persönlich gemeint,sonst müsste ich jetzt beleidigt sein.


    Natürlich hab ich dabei überhaupt nicht an Dich gedacht, hast ja auch kein solches Zielfernrohr, der Hinweis ist mir nur eingefallen, da ich kürzlich mit "Toys" konfrontiert wurde und ich wollt nur ram... :mrgreen:

    Sorry, wenn das so rüber kam.

    Jennerwein
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Anonymous

    Ich hoffe das mit den Spielzeugen war nicht persönlich gemeint,sonst müsste ich jetzt beleidigt sein. ;)
    Aber ich bin der Meinung man sollte sich schon vernünftig ausrüsten.Bei uns ist z.B. an 200m Schüsse
    nicht zu denken,weil wir hier gar nicht so grosse bejagbare Freiflächen haben(Rheinland-Pfalz ist das am
    stärksten Bewaldete Bundesland).Mein Doppelbüchsdrilling im Kal.30-06 ist auf 150m eingeschossen u.
    das ist schon grosszügig,reichen würde locker 100-120m.Auf dem Ding sitz ein 6-20x50 ZF was normal
    auch nicht von Nöten wäre,es war aber bei der Waffe als ich diese kaufte(Sterbefall).Diese Teile habe
    ich äusserst günstig erstanden u. ich bin sehr zufrieden mit der Schussleistung.Für den 12`er Schrot-
    lauf lag noch ein Einstecklauf im Kal.22 Hornet bei,welcher mir schon gute Dienste beim bejagen von
    Raubwild geleistet hat.Aussdem hab ich noch ne 12`er Doppelbockflinte u. als Nachsuchen-Kurzwaffe
    einen 357 Mag. Revolver.Fehlt mir nur noch meine Drückjagdwaffe,mehr braucht man nicht zum
    Glücklich sein. :mrgreen:
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Jennerwein

    Ein Zielfernrohr mit Entfernungsmessung oder eine Messgerät halte ich für unsinnig.

    Ich schieße nie über 200m, bis dahin spielt die Entfernung geringe Rolle:
    Selbst bei .222 eingeschossen auf 181 m ist die Flugbahn fast gestreckt 50m/+1,1cm, 100m/+4,0, 150m/+3,1, 200m/-2,6 (Original-Daten von RWS). Wo ist das Problem?

    Bei meiner 6,5x68 ist die Flugbahn gar bis 300m so flach, dass es bei einem Hirsch egal ist.

    Grob schätzen lässt sich die Entfernung auch mit den Zielfernrohr-Balken: bei mir passte ein Reh in der Breite auf 150m zwischen Stachel und Ende des dicken Horizontalbalkens.

    Manche brauchen halt Spielzeuge um anzugeben oder sich abzulenken, bzw. die Angst oder Nervosität zu nehmen - manche auch beim Sex ;) - ich brauche so was nicht.

    Aber richtig, ich habe die letzten Jahre der Entwicklung verschlafen, habe gerade Frankonia-Katalog geordert und nächste Woche löse ich wieder mal Jagdschein.

    Luke aka Jennerwein
  • Re: Drückjagd im Schneegestöber.......

    Anonymous

    Moin,
    Wenn du als Traditionsbewusster Jäger Waidwerkeln willst,dann aber richtig,mit Muzzleloader ohne
    zusätzliche Optik,schön übers Eisen ziehlen. :mrgreen:
    Nein,Scherz beiseite,es ist doch normal das die Waffentechnik auch in der Jagd sich über die
    Jahrhunderte weiter entwickelt hat.Dem sollte man sich nicht verschliessen,grade was Zielhilfen betrifft
    die mit dafür sorgen einen sauberen Schuss zu setzen u. gerade bei Bewegungsjagden wo das meiste
    Wild krank geschossen wird.Ich persönlich fahre halt auf solche Verbesserungen ab,nagut,Fellsuchende
    Projektile gibt es Gott sei Dank noch nicht,das würde mir sogar jeglichen Reiz an der Jagd vermiesen.
    Ich weiss ja nicht in wie weit du informiert bist was an neuen Optiken inzwischen alles auf dem Markt
    ist,aber z.B. Ferngläser u. Zeilfernrohre mit integriertem Laser-Entfernungsmesser(Zeiss usw.) gehören
    heute schon fast zum Standart.Die Dinger haben einen Chip an Bord welcher dir auf Knopfdruck den
    richtigen Haltepunkt errechnet u. in der Optik auf die Linse projeziert und zwar für alle gängigen
    Kaliber. #-o Die Teile haben natürlich ihren Preis,ca. 2--2 1/2 Tausend plättert man für sowas hin :-o 8-O
    Da hörts natürlich bei mir auf.
    Was aber Waffe,Mun.,u.Optik für die erfolgreiche Pirsch betrifft,da sollte man nicht zu sparsam sein,
    ein gutes Preis-Leistungsverhältniss ist das mindeste .